Rumpischken: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 68: Zeile 68:
Am 4. Januar '''1646''' (confirmirt 22. Januar) werden dem Nicolaus '''Olderogge''' zwölf Morgen zu kulmischen Rechten verschrieben. Er stammte aus Bützow in Mecklenburg, war zuerst Strandknecht und heiratete '''1624''' die Tochter des Strandknechts Michel '''Hopp''' (siehe [[Karkelbeek]]); 1646 war er Scabinus (Stadtschöffe) in [[Memel]]. Der dortigen lithauischen Kirche stiftete er einen Kelch. Allmählich wurde das Gütchen durch Ankauf von Ländereien [[Memel]]er Bürger u. a. vergrößert; den Namen hat es wohl von Michael '''Rump''' aus Rutzau in Kurland, welcher 1694 als Kaufmann Bürger in [[Memel]] wurde. Amtsschreiber '''Szczepanski''' und Frau Juliana, geb.'''Mühlpfort''', verkaufen 30.Juli '''1717''' ihr kölmisches Gut '''Rumpischken''', 4 Hufen 21 Mo. 89 Ru. groß, mit Wohnhaus und zwei Bauern [[Schmelz (Kr.Memel)|auf der Schmelz]], für 2500 Thlr. an den Oberst Jacob '''de Brion''', Baron '''de Lux'''. Dieser stirbt noch in demselben Jahre, und Rumpischken kommt in den Besitz des Barons '''v. Löwen''' (vergl. [[Groß Götzhöfen|Götzhöfen]]). Am 19. Januar '''1736''' wird es dem Kaufmann Peter '''Meyer''' zugeschlagen, der es am 10. September '''1737''' an Johann Gabriel '''Kolbe''', den Bruderssohn des Rectors Daniel '''Kolbe''' zu Danzig, verkauft. Johann Gabriel '''Kolb''' aus [[Kl. Tauerlauken]] verkauft Rumpischken nebst [[Daupern]] und [[Schlapschill]], ausschließlich des Wiesenplatzes jenseits des [[Kurisches Haff|Haffes]], dem Fleischermeister, Schiffsschlächter Elias '''Ruppel''' für 29 100 Fl. am 15. September '''1778'''. Die Größe betrug jetzt 5 Hufen 3 Mo. 89 Ru. kulmisch. Elias '''Ruppel''' war ein Sohn des Schornsteinfegermeisters („Brandmeisters“) Elias '''Ruppel''' aus Danzig, der 1733 Bürger in [[Memel]] wurde, und wurde sehr wohlhabend; er starb 16. Oktbr. '''1815''', 73 Jahre alt (vergl. [[Althof Memel|Althof]]). Das Jahr zuvor hatte er den Domänenzins von 34 Thlrn. 5 Sgr. 6 Pf. durch Kapitalszahlung abgelöst. Von Elias '''Ruppel''' ging es auf dessen Sohn Johann Friedrich '''Ruppel''' zu [[Althof Memel|Althof]], von diesem auf dessen Tochter, die Majorin '''v. Goeckingk''' zu [Althof Memel|Althof]], über, welche es 1842 an Oberamtmann Ulrich Ludwig Albert '''Kosmack''' verkaufte. – Das Weideterrain der '''Casparpurwe''', 161 preuß. Mo. groß, ging 1865 von [[Althof Memel|Althof]] an Rumpischken über (vergl. [[Spitzhut]]). Besitzer nach '''Kosmack''' waren: '''Rohde''', '''Kolscher''', '''Frentzel''', seit '''1917''' Ludwig '''Loerzer'''. Heutige Größe 525 ½ Mo. preuß.<ref>'''SEMBRITZKI''', Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918, S.83-84.</ref>
Am 4. Januar '''1646''' (confirmirt 22. Januar) werden dem Nicolaus '''Olderogge''' zwölf Morgen zu kulmischen Rechten verschrieben. Er stammte aus Bützow in Mecklenburg, war zuerst Strandknecht und heiratete '''1624''' die Tochter des Strandknechts Michel '''Hopp''' (siehe [[Karkelbeek]]); 1646 war er Scabinus (Stadtschöffe) in [[Memel]]. Der dortigen lithauischen Kirche stiftete er einen Kelch. Allmählich wurde das Gütchen durch Ankauf von Ländereien [[Memel]]er Bürger u. a. vergrößert; den Namen hat es wohl von Michael '''Rump''' aus Rutzau in Kurland, welcher 1694 als Kaufmann Bürger in [[Memel]] wurde. Amtsschreiber '''Szczepanski''' und Frau Juliana, geb.'''Mühlpfort''', verkaufen 30.Juli '''1717''' ihr kölmisches Gut '''Rumpischken''', 4 Hufen 21 Mo. 89 Ru. groß, mit Wohnhaus und zwei Bauern [[Schmelz (Kr.Memel)|auf der Schmelz]], für 2500 Thlr. an den Oberst Jacob '''de Brion''', Baron '''de Lux'''. Dieser stirbt noch in demselben Jahre, und Rumpischken kommt in den Besitz des Barons '''v. Löwen''' (vergl. [[Groß Götzhöfen|Götzhöfen]]). Am 19. Januar '''1736''' wird es dem Kaufmann Peter '''Meyer''' zugeschlagen, der es am 10. September '''1737''' an Johann Gabriel '''Kolbe''', den Bruderssohn des Rectors Daniel '''Kolbe''' zu Danzig, verkauft. Johann Gabriel '''Kolb''' aus [[Kl. Tauerlauken]] verkauft Rumpischken nebst [[Daupern]] und [[Schlapschill]], ausschließlich des Wiesenplatzes jenseits des [[Kurisches Haff|Haffes]], dem Fleischermeister, Schiffsschlächter Elias '''Ruppel''' für 29 100 Fl. am 15. September '''1778'''. Die Größe betrug jetzt 5 Hufen 3 Mo. 89 Ru. kulmisch. Elias '''Ruppel''' war ein Sohn des Schornsteinfegermeisters („Brandmeisters“) Elias '''Ruppel''' aus Danzig, der 1733 Bürger in [[Memel]] wurde, und wurde sehr wohlhabend; er starb 16. Oktbr. '''1815''', 73 Jahre alt (vergl. [[Althof Memel|Althof]]). Das Jahr zuvor hatte er den Domänenzins von 34 Thlrn. 5 Sgr. 6 Pf. durch Kapitalszahlung abgelöst. Von Elias '''Ruppel''' ging es auf dessen Sohn Johann Friedrich '''Ruppel''' zu [[Althof Memel|Althof]], von diesem auf dessen Tochter, die Majorin '''v. Goeckingk''' zu [Althof Memel|Althof]], über, welche es 1842 an Oberamtmann Ulrich Ludwig Albert '''Kosmack''' verkaufte. – Das Weideterrain der '''Casparpurwe''', 161 preuß. Mo. groß, ging 1865 von [[Althof Memel|Althof]] an Rumpischken über (vergl. [[Spitzhut]]). Besitzer nach '''Kosmack''' waren: '''Rohde''', '''Kolscher''', '''Frentzel''', seit '''1917''' Ludwig '''Loerzer'''. Heutige Größe 525 ½ Mo. preuß.<ref>'''SEMBRITZKI''', Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918, S.83-84.</ref>


*'''1719''': [[Rumpischken]], cöllmisches Gut im Memelschen Creyse nahe bei der Stadt Memel gelegen, gehört der verwittweten Frau Obristin '''von Brion''', geb. Dobrsikowska von Maliowa, itzo neu verheiratete Obristin '''vonLöwen'''. Quelle:<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
*'''1719''': [[Rumpischken]], cöllmisches Gut im Memelschen Creyse nahe bei der Stadt Memel gelegen, gehört der verwittweten Frau Obristin '''von Brion''', geb. Dobrsikowska von Maliowa, itzo neu verheiratete Obristin '''vonLöwen'''. <ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
*'''1833''': [[Rumpischken]], östlich nahe [[Spitzhut]] gelegen, ein köllmisches Gut mit 340 Morgen katastriertem Lande und 22 Einwohnern <ref>'''Krug''', Leopold: Die preußische Monarchie, topographisch, statistisch und wirtschaftlich dargestellt nach amtlichen Quellen, 1833</ref>
*'''1833''': [[Rumpischken]], östlich nahe [[Spitzhut]] gelegen, ein köllmisches Gut mit 340 Morgen katastriertem Lande und 22 Einwohnern <ref>'''Krug''', Leopold: Die preußische Monarchie, topographisch, statistisch und wirtschaftlich dargestellt nach amtlichen Quellen, 1833</ref>



Version vom 15. Februar 2013, 13:08 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Rumpischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Rumpischken

Gut Rumpischken um 1900
Gartenseite von Gut Rumpischken um 1900



Einleitung

Rumpischken, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Rumpischken, 1715 genannt nach dem Kaufmann Rump[1]

Namensdeutung

Der Name weist auf den Einschnitt, den das kleine Flüsschen verursacht sowie auf den durch Rodung hervorgerufenen Bewuchs.

  • prußisch "rumbas" = Einschnitt, Engpass
  • "rumbing" = eine durch Sumpf führende Furt
  • nehrungs-kurisch "Rumbas" = Name einer seichten Stelle im Kurischen Haff
  • prußisch-litauisch "rumba" = kleines Zyperngras (bot. scirpus silvaticus)
  • "rumbas" = Baumnarbe, Strieme

Andere Namen und Schreibweisen

Allgemeine Information


QS icon i freesans blue.svg Aktuelle Ansichten des Gutes Rumpischken

  • Ansicht des Gutshauses 2011 auf einem Foto bei GoogleEarth: Rumpischken bei Panoramio
  • Rückwärtige Ansicht des Gutsgeländes von der Straße Paryžiaus Komunos gatvė aus gesehen auf GoogleMapsStreetView: Rumpischken bei StreetView
    Das Gutsgebäude nebst hinzugekommener Anbauten wird heute als Schule genutzt (Adamo Brako dailės mokykla [1]).


Politische Einteilung

Rumpischken war 1785 ein Kölmisches Gut, dem Amt Althof zugehörig, und 1916 ein Gutsbezirk.[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Rumpischken gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel Memel Land.[6]
Rumpischken gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Rumpischken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Rumpischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.


Geschichte

Gut Rumpischken

Eingangshalle
Innenraum 2004
Innenraum 2004

Am 4. Januar 1646 (confirmirt 22. Januar) werden dem Nicolaus Olderogge zwölf Morgen zu kulmischen Rechten verschrieben. Er stammte aus Bützow in Mecklenburg, war zuerst Strandknecht und heiratete 1624 die Tochter des Strandknechts Michel Hopp (siehe Karkelbeek); 1646 war er Scabinus (Stadtschöffe) in Memel. Der dortigen lithauischen Kirche stiftete er einen Kelch. Allmählich wurde das Gütchen durch Ankauf von Ländereien Memeler Bürger u. a. vergrößert; den Namen hat es wohl von Michael Rump aus Rutzau in Kurland, welcher 1694 als Kaufmann Bürger in Memel wurde. Amtsschreiber Szczepanski und Frau Juliana, geb.Mühlpfort, verkaufen 30.Juli 1717 ihr kölmisches Gut Rumpischken, 4 Hufen 21 Mo. 89 Ru. groß, mit Wohnhaus und zwei Bauern auf der Schmelz, für 2500 Thlr. an den Oberst Jacob de Brion, Baron de Lux. Dieser stirbt noch in demselben Jahre, und Rumpischken kommt in den Besitz des Barons v. Löwen (vergl. Götzhöfen). Am 19. Januar 1736 wird es dem Kaufmann Peter Meyer zugeschlagen, der es am 10. September 1737 an Johann Gabriel Kolbe, den Bruderssohn des Rectors Daniel Kolbe zu Danzig, verkauft. Johann Gabriel Kolb aus Kl. Tauerlauken verkauft Rumpischken nebst Daupern und Schlapschill, ausschließlich des Wiesenplatzes jenseits des Haffes, dem Fleischermeister, Schiffsschlächter Elias Ruppel für 29 100 Fl. am 15. September 1778. Die Größe betrug jetzt 5 Hufen 3 Mo. 89 Ru. kulmisch. Elias Ruppel war ein Sohn des Schornsteinfegermeisters („Brandmeisters“) Elias Ruppel aus Danzig, der 1733 Bürger in Memel wurde, und wurde sehr wohlhabend; er starb 16. Oktbr. 1815, 73 Jahre alt (vergl. Althof). Das Jahr zuvor hatte er den Domänenzins von 34 Thlrn. 5 Sgr. 6 Pf. durch Kapitalszahlung abgelöst. Von Elias Ruppel ging es auf dessen Sohn Johann Friedrich Ruppel zu Althof, von diesem auf dessen Tochter, die Majorin v. Goeckingk zu [Althof Memel|Althof]], über, welche es 1842 an Oberamtmann Ulrich Ludwig Albert Kosmack verkaufte. – Das Weideterrain der Casparpurwe, 161 preuß. Mo. groß, ging 1865 von Althof an Rumpischken über (vergl. Spitzhut). Besitzer nach Kosmack waren: Rohde, Kolscher, Frentzel, seit 1917 Ludwig Loerzer. Heutige Größe 525 ½ Mo. preuß.[7]

  • 1719: Rumpischken, cöllmisches Gut im Memelschen Creyse nahe bei der Stadt Memel gelegen, gehört der verwittweten Frau Obristin von Brion, geb. Dobrsikowska von Maliowa, itzo neu verheiratete Obristin vonLöwen. [8]
  • 1833: Rumpischken, östlich nahe Spitzhut gelegen, ein köllmisches Gut mit 340 Morgen katastriertem Lande und 22 Einwohnern [9]


Flugplatz Rumpischken

Fliegerhalle Rumpischken
Flieger Rumpischken
Familie Gennies
Rumpischken Flugplatz - Auszug 1936, 1:300.000

"Ich kann mich, obwohl ich zum genannten Zeitpunkt Sommer 1932 erst 4 1/2 Jahre alt war, an den Flugtag in Rumpischken gut erinnern. Auch die Werkstatt in der Fliegerhalle ist mir noch gut bekannt und ich weiß heute noch wie es da gerochen hat: Nach Nobel-Kaltleim. Und wenn mir heute so ein ähnlicher Geruch in die Nase kommt, von Verdünnung oder Ähnlichem, denke ich sofort an diese für uns Kinder geheimnisumwitterte und natürlich verbotene Werkstatt.

Meine Eltern Ida und Gustav Gennies, waren nämlich in Rumpischken Platzwart und wir haben von ca. 1930 bis zum bitteren Ende 1944 in dem hinter der Fliegerhalle angebauten Wohnhaus gewohnt. Von unserem Garten aus konnte ich, wenn ich auf die Regentonne kletterte, durch die großen Werkstattfenster schon mal beobachten, was die Flugzeugbastler da machten und manchmal hat mich auch jemand mit reingenommen. Auch in der Halle durfte ich später schon mal auf den Sitz des Zöglings und wurde sogar angeschnallt.

Die Starts bei dem Flugtag fanden, wenn ich mich richtig erinnere, nicht direkt auf dem eigentlichen Flugfeld statt, sondern von einem kleinen Hügel jenseits der Bahnschienen, die ja gleich vor unserem Haus vorbeiführten. Oder war dort nur einer versehentlich gelandet? Ich weiß nur, daß ich in großer Angst war, es könnte ein Zug kommen, als man ein Flugzeug über die Schienen transportierte.

Die Namen Blode, Kubillus sind mir auch bekannt und Herr Rumpelt war später mein Fluglehrer, bei einem Lehrgang in Pillkoppen, wo wir 1943 noch Gummiseil-Starts gemacht haben. Der ganze Lehrgang fuhr damals nur mit erfüllten Bedingungen nach Hause, da die auf die letzten Tage verlegten Prüfungsflüge wegen des Wetters ausfielen. Die "A" habe ich dann noch 1944 (in Marinehelfer-Uniform, was für einen begeisterten Flieger schrecklich war) in Rumpischken an der Winde geflogen. .....

Bei meinem Besuch im vergangenen Jahr in der alten Heimat habe ich leider vergeblich nach dem Flugplatz Rumpischken gesucht. Es gibt wohl noch die Rumpischker Straße und das Gutshaus steht noch. Aber man muß es zwischen großen Wohnblocks, mit denen die ganze Gegend zugebaut ist, suchen. Auch die oben erwähnten Bahnschienen sind noch da und ich konnte daneben auf einem breiten Grünstreifen die Grundmauern unseres Hauses ausmachen. In einer Baugrube waren auch Mengen von roten Ziegelsteinen von der Fliegerhalle, die ja 1945 noch von den Unseren in die Luft gejagt wurde, zu sehen."
Brief von Otto Gennies ("Der Jung vonne Fliegerhall") vom 23. Oktober 1990

Bewohner

Rumpischken

  • 1926
    Eigentümer: Mühling, Emil;
    Einwohner: Baumgärtel, Max, Bürstenmacher; Brauer, Lina, Buchhalterin; Brauer, Martha, Bankangestellte; Mühling, Emil, Lithograph;
  • 1929
    Eigentümer: Mühling, Emil;
    Einwohner: Mühling, Emil, Litograph;
  • 1931
    Eigentümer: Mühling, Emil;
    Einwohner: Adomeit, Willy, Schlosser; Bajohr, Richard, Schlosser; Jaschinski, Petronele, Arb.-Frau; Joswig, Friedrich, Schlosser; Mühling, Emil, Lithograph; Schaak, Helene, Arbeiterin; Schlasza, Helene, Verkäuferin; Skrandies, Christoph, Arbeiter; Stankaite, Berta, Dienstmädchen; Stanschus, Katarina, Witwe; Stanschus, Käte, Bürogehilfin; Suttau, Georg, Arbeiter; Wendel, Walter, Schmiedegeselle;

Rumpischken Gut

  • 1926
    Eigentümer: Ehmer, Alfred;
    Einwohner: Blenzeisler, Otto, o.B.; Ehmer,Alfred, Kaufmann, Tel.:648; Ehmer, Meta, Witwe; Markus, Adam, Instmann; Matzeit, Georg, Inspektor; Preikschas, Albert, Arbeiter; Schweinberger, M., Buchhändler;
  • 1929
    Eigentümer: ??
    Einwohner: Dromantas, Leonas, Melker; Gronau, Hermann, Kaufmann; Heidenreich, Marie, Fuhrhalter-Witwe; Malkies, Marinke, o.B.; Perkams, Michel, Arbeiter; Petereit, Martin, Portier; Preikschas, Michel, Arbeiter; Veneckauskas, Vincas, Bäcker; Ukininkas, Martin, Kutscher;
  • 1931
    Eigentümer: Ehmer, Alfred, Kaufmann, Memel, Mühlenstr.121/122;
    Einwohner: Babis, Janis, o.B.; Gronau, Hermann, Kaufmann; Jahn, Arno, Mühlenbesitzer; Juotkiene, Ona, Witwe; Jovarauskas, Jonas, Bäckergeselle; Jovarauskas, Kasimira, Witwe; Kawohl, Michel, Arbeiter; Kogst, Grete, Verkäuferin; Kogst, Heinrich, Arbeiter; Kiugsaite, Agnieska, Arbeiterin; Kuprys, Feliksas, Arbeiterin; Kybelksties, Janis, Arbeiter; Melkies, Marinke, Arb.-Witwe; Neleimischkies, Minna, Lehrmädchen; Perkams, Martin, Arbeiter; Perkams, Michel, Arbeiter; Schluszas, Hedwig, Stütze; Venckauskas, Vincas, Bäcker;
  • 1935
    Eigentümer: Jahn, Margarete;
    Einwohner: Felkeneyer, Gertrud, Wirtin; Jahn, Arno, Mühlenbesitzer; Kawohl, Martin, Kutscher; Kawohl, Michel, Arbeiter; Kibelkštis, Johann, Arbeiter; Kösling, Fritz, Schweizer; Krumat, Kurt, Gärtnergehilfe; Melkies, Marinke, Witwe; Möller, August, Gärtner; Perkams, Martin, Arbeiter; Perkams, Michel, Arbeiter; Rosenfeld, Anna, .B.; Schillalis, Walter, Gärtnergehilfe; Woitekus, Marie, Wirtin;
  • 1942
    Eigentümer: Neumann, Walter;
    Einwohner: Kawohl, Michel, Arbeiter; Kibelksties, Johann, Arbeiter; Neumann, Walter, Gärtnereibesitzer; Perkams, Fritz, Arbeiter; Perkams, Martin, Arbeiter; Perkams, Michel, Arbeiter; Posingies, Willy, Arbeiter; Schernus, Marta, Witwe; Struntz, Willy, Gesch.-Führer;

Rumpischken Flugplatz

  • 1926
    Eigentümer: Stadt Memel
    Einwohner: Podufal, Fritz, Lehrer; Schwarz, Anton, Monteur;
  • 1929
    Eigentümer: Stadt Memel
    Einwohner: Podufal, Fritz, Lehrer;
  • 1931
    Eigentümer: Stadt Memel
    Einwohner: Aschmann, Carl, Streckenwärter; Milbrecht, Ernst, Arbeiter; Schmidt,,;
  • 1935
    Eigentümer:  ??
    Einwohner: Aschmann, Karl, Streckenwärter; Anduleit, Anna, Stütze; Gennies, Gustav, Sattler; Gorny, Fritz, Kaufmann; Liedtke, Berta, Witwe; Milbrecht, Ernst, Arbeiter; Powils, Annicke, Witwe;

Rumpischken Kolonie

  • 1931
    Eigentümer: Füllhase, Johann;
    Einwohner: Annies, Michel, Schmied; Aszmies, Lisbeth, Arbeiterin; Füllhase, Janis, Arbeiter; Füllhaas, Martin, Arbeiter;
  • 1931
    Eigentümer: Kliewer, Michel;
    Einwohner: August, Heinrich, Maschinenbauer; Kliewer, Michel, Schlosser u. Hausbesitzer;
  • 1931
    Eigentümer: Jurgeit, Martin;
    Einwohner: Baitis, Friedrich, Arbeiter; Jurgeit, Martin, Arbeiter u. Hausbesitzer;
  • 1931
    Eigentümer: Skrandies;
    Einwohner: Ballnus, Heinz, Tischler; Baltumat, Michel, Bahnbeamter; Belinskas, Johann, Arbeiter; Bendig, Marta, Ehefrau; Birbalas, Jonas, Arbeiter;
  • 1931
    Eigentümer: Mitzkus, Jakob;
    Einwohner: Bresat, Annike, Witwe; Mitzkus, Georg, Arbeiter; Mitzkus, Jakob, ehem.Besitzer; Mitzkus, Jakob, Arbeiter;
  • 1931
    Eigentümer: Kurtz, Jonis;
    Einwohner: Bunszoks, Johann, Arbeiter; Kurtz, Jonas, Hausbesitzer;
  • 1931
    Eigentümer: Hagemoser, Ludwig;
    Einwohner: Daugallis, Anna, Kindermädchen; Daugallis, Annike, Kutscherwitwe; Hagemoser, Ludwig, Oberstraßenmeister a.D.;
  • 1931
    Eigentümer: Klaus, Anna;
    Einwohner: Doblies, Anna, Stütze; Doblies, Barbe, Arbeiterin; Dowideit, Adam, Arbeiter; Duschat, Wilhelm, Arbeiter; Eikens, Joseph, Arbeiter; Erdt, Walter, Fleischergeselle; Filz, Anna, Witwe; Füllhaas, Martin, Arbeiter; Füllhaase, Janis, Arbeiter; Galdikaite, Anastazija, Dienstmädchen; Giszas, Martin, pens.Briefträger; Glaszeries, Michel, Arbeiter; Gloszat, Martin, Arbeiter; Greitschus, Jonis, Arbeiter; Grimm, Erich, Schmiedegeselle; Schmiede Grimm, Julius, Schmiedemeister;
  • 1931
    Eigentümer: Gwildies, Georg;
    Einwohner: Gudowius, Anna, Stenotypistin; Gudowius, Grete, Verkäuferin; Gumbold, Fritz, Kaufmann; Gwildies, Emma, Dienstmädchen; Hagemoser, Ludwig, Oberstraßenmeister i.R.; Hoffmann, Wilhelm, Müllergeselle; Hübner, Franz, Arbeiter; Hübner, Walter, Handl.-Geh.; Jacks, Anna, Dienstmädchen; Joksas, Albertas, Arbeiter; Joksus, Hermann, Arbeiter; Jovaisaite, Stanislava, Arbeiterin; Jurgaitis, Christoph, Altsitzer; Jurgeit, Erich, Bürogehilfin; Kalwies, Johann, Handl.-Angest.; Kalwies, Marie, Labor-Lehrling; Kalwies, Martin, Arbeiter;
  • 1931
    Eigentümer: Kapust, Martin;
    Einwohner: Kapust, Marie, Schwester; Kapust, Martin, Hausbesitzer; Karallus, Martin, Postschaffner; Kerschies, Anna, o.B.; Kerschies, Janis, Besitzer; Kioschies, Marie, Witwe; Klaus, Johann, Postschaffner; Klaus, Jakob, Rentenempfänger; Klebanovas, Marie, Ehefrau; Kliewer, Michel, Schlosser u. Hausbesitzer; Kvedaras, Vincas, Arbeiter; Kogst, Grete, Verkäuferin; Krieszeit, Anna, Arb.-Frau; Kühn, Anna, Witwe u. Nähterin; Kulmegies, Gustav, Maler; Kupstor, Hugo, Strafanstaltswachtmeister; Kurtz, Jonis, Hausbesitzer; Labrenz, Helene, Stütze; Labrenz, Michel, Arbeiter; Laukstin, Georg, Arbeiter; Laukstin, Michel, Arbeiter; Lemtis, Martin, Schmiedegeselle; Lingies, Grete, Kontoristin; Lingies, Jurgis, Arbeiter; Lingies, Willy, Fleischergeselle;
  • 1931
    Eigentümer: Lukoschus, Martin;
    Einwohner: Lukoschus, Martha, o.B.; Lukoschus, Martin, Bahnwärter a.D.; Lumplesch, Anna, Arbeiter; Leitis, Walter, Tischlergeselle; Schneiderei Martschauski, Katrine, Schneiderin; Mertineit, Georg, Schriftsetzer; Mesztars, Martin, Kutscher; Mesztars, Martin, Kutscher; Mesztars, Willy, Arbeiter; Missullis, Martin, Mechaniker; Mitzkus, Georg, Arbeiter; Mitzkus, Jakob, Arbeiter; Mitzkus, Jakob, ehem.Besitzer; Molinnus, Heinrich, Schlosser; Nopens, Urte, Arb.-Witwe; Penellis, Johann, Feuerwehrmann; Petereit, Michel, Arbeiter; Picklaps, Jurgis, Arbeiter; Plennis, Marinke, Kriegswitwe; Podszus, Anna, Altsitzerwitwe; Podszus, Urte, Arbeiterin; Pranckunas, Stasys, Arbeiter; Puttrus, Annicke, Witwe; Rau, Charlotte, Arbeiterin; Rusinas, Kazys, Arbeiter; Saltmeraite, Barbara, Händlerin; Savikaite, Ona, Arbeiterin; Schaefer, Else, Stütze; Schaefer, Hermann, Arbeiter; Schaefer, Käte, o.B.; Schimkus, Michel, Arbeiter; Sedelis, Michel, Amtsbotin; Simoneit, Martin, Arbeiter; Springer, Anna, Alts.-Witwe; Springer, Wilhelm, Schlosser; Stanschus, Katarina, Witwe; Stanschus, Käte, Bürogehilfin; Stanschus, Martha, Arbeiterin; Sturm, Albert, Arbeiter; Sungaila, Antonas, Schmied; Szardening, Ansas, Arbeiter; Szeschkus, Annicke, Witwe; Tautkevicius, Juozas, Arbeiter; Topuschies, Michel, Eigentümer; Untulis, Michel, Arbeiter; Wapis, Rudolf, Heizer; Wilhelm, Ella, o.B.; Wilhelm, Ernst, Friseur; Wilhelm, Marie, Witwe; Wysullis, Michel, Arbeiter;

Rumpischken Kolonie

  • 1929
    Eigentümer: ??
    Einwohner: Aschmies, Marinke, Kutscher-Witwe; August, Heinrich, Maschinenbauer; Bresat, Robert, Arbeiter; Bunszoks, Johann, Arbeiter; Buntin, Jurgis, Arbeiter; Daugallis, Annike, Kutscher-Witwe; Davils, Catharine, Arb.-Witwe; Dawils, Max, Strafanstalt-Wachtmeister; Eckens, Josef, o.B.; Filz, Wilhelm, Arbeiter; Füllhaase, Martin, Arbeiter; Füllhaase, Janis, Arbeiter; Gardamiene, Chaja, o.B.; Gardamiene, Rochel, Arbeiterin, Giszas, Martin, pens. Briefträger; Glaszeris, Michel, Arbeiter; Gloszat, Martha, o.B.; Gloszat, Wilhelm, Schachtmeister; Grimm, Erich, Schmiedegeselle; Grimm, Julius, Schmiedemeister; Gudowius, Martin, Arbeiter; Hagemoser, Ludwig, Oberstraßenmeister; Hoffmann, Wilhelm, Müllergeselle; Hübner, Franz, Arbeiter; Hübner, Walter, Handl.-Geh.; Jurgaitis, Christoph, Altsitzer; Jurgeit, Martin, Hausbesitzer; Kapust, Marie, Diakonissin; Kapust, Martin, Hausbesitzer; Kioschies, Martin, Arbeiter; Klaus, Johann, Postschaffner; Kliewer, Michel, Hausbesitzer; Kraszis, Jurgis, o.B.; Krieszeit, Anna, Arb.-Frau; Kulmegies, Gustav, Heizer; Kupstor, Hugo, Strafanstalt-Wachtmeister; Kurtz, Jonis, Hausbesitzer; Labrenz, Michel, Arbeiter; Lingies, Grete, Kontoristin; Lingies, Jurgis, Arbeiter; Lingies, Willy, Fleischergeselle; Lukoschus, Martin, Bahnwärter a.D.; Lukozus, Stephan, Arbeiter; Martschauski, Katrine, Schneiderin; Mesztars, Anna, Verkäuferin; Mesztars, Martin, Kutscher; Mesztars, Willy, Arbeiter; Mitzkus, Georg, Arbeiter; Mitzkus, Jakob, Rentner; Molinnus, Heinrich, Schlosser; Nopens, Urte, Arb.-Witwe; Orsijus, Segal, o.B.; Penellis, Johann, Feuerwehrmann; Picklaps, Jurgis, Arbeiter; Picklaps, Marinke, Alts.-Witwe; Pillasis, Barbe, Arb.-Witwe; Plennis, Marinke, Kriegs-Witwe; Podszus, Anna, Alts.-Witwe; Puttrus, Annike, Witwe; Putz, Gustav, Arbeiter; Rudat, Ernst, Landwirt; Schäfer, Hermann, Arbeiter; Sedelis, Michel, Matrose; Siemoneit, Martin, Arbeiter; Springer, Anna, Alts.-Witwe; Sturm, Albert, Arbeiter; Szabries, Adam, Arbeiter; Szardening, Ansas, Arbeiter; Szeschkus, Janis, Arbeiter; Thore, Adam, Arbeiter; Tiedemann, Johann, Arbeiter; Topuschies, Michel, Eigentümer; Untulis, Michel, Arbeiter; Walluks, Fritz, Arbeiter; Wapsa, Johann, Destillateur; Wapsis, Michel, Chauffeur; Wapsis, Rudolf, Heizer; Wilhelm, Friedrich, Arbeiter; Wysullis, Michel, Arbeiter;

Rumpischken Kolonie

  • 1926
    Eigentümer: fehlt z.Zt.
    Einwohner: Andolies, Michel, Arbeiter; Aschmies, Marinke, Witwe; Belies, Willi, Schmiedegeselle; Brenneisen, Erich, Schmiedemeister; Bunszoks, Johann, Arbeiter; Bresat, Robert, Arbeiter; Buntin, Jurgis, Arbeiter; Daugallis, Martin, Kutscher; Davils, Catharine, Witwe; Davils, Max, Arbeiter; Dorloff, Meta, Kontoristin; Doetzkies, Marie, Witwe; Eikens, Josef, Arbeiter; Erniks, Jurgis, Arbeiter; Ernst, Marie, Arbeiterin; Filz, Wilhelm, Arbeiter; Füllhaas, Janis, Arbeiter; Füllhaas, Martin, Arbeiter; Giszas, Martin, pens.Briefträger; Glaszeries, Michel, Arbeiter; Gudowius, Martin, Arbeiter; Gwildies, Georg, Zollbeamter; Hoffmann, Wilhelm, Müllergeselle; Hübner, Franz, Arbeiter; Hübner, Helene, Verkäuferin; Hübner, Paul, Zimmermann; Jurgeit, Martin, Besitzer; Jurgaitis, Christoph, Altsitzer; Kapust, Martin, Hausbesitzer; Killus, Barbe, Witwe; Kioschus, Martin, Arbeiter; Kioschus, Martin, Arbeiter; Klaus, Johann, Postschaffner; Klebanovas, Ambrosius, P.-Wachtmeister; Kliewer, Michel, Schlosser; Kloschies, Johann, Arbeiter; Kreszis, Jurgis, Altsitzer; Kretschmer, Julius, Maschinist; Krieszeit, Martin, Arbeiter; Kulmegies, Gustav, Heizer; Kupstor, Hugo, Straftanstalt-Wachtmeister; Kurmis, Michel, Arbeiter; Kurtz, Jonis, Hausbesitzer; Labrenz, Michel, Arbeiter; Lingies, Jurgis, Arbeiter; Lingies, Willy, Fleischergeselle; Lorenz, Gustav, Chauffeur; Lukoschus, Martin, o.B.; Mesztars, Martin, Kutscher; Mesztars, Willy, Arbeiter; Mitzkus, Jakob, Besitzer; Mitzkus, Jakob, Arbeiter; Mitzkus, Jurgis, Arbeiter; Nopens, Urte, Witwe; Schmiede Paulat, Friedrich, Schmiedemeister; Penellis, Annicke, Arbeiterin; Penellis, Georg, Feuerwéhrmann; Picklaps, Jurgis, Arbeiter; Pillasis, Barbe, Witwe; Pippirs, Hans, Arbeiter; Plennis, Marinke, Witwe; Podszus, Anna, Witwe; Puttrus, Janis, Arbeiter; Putz, Gustav, Arbeiter; Rudat, Else, Landwirt; Schaefer, Hermann, Arbeiter; Schipp, Karl, o.B.; Sedelis, Michel, Matrose; Siemoneit, Martin, Arbeiter; Sturm, Albert, Arbeiter; Szardening, Ansas, Arbeiter; Szeschkus, Janis, Arbeiter; Topuschies, Michel, Eigentümer; Thore, Adam, Arbeiter; Tiedemann, Johann, o.B.; Wapsis, Franz, Kommis; Wapsis, Michel, Chauffeur; Wapsis, Rudolf, Heizer; Wilhelm, Friedrich, Arbeiter; Wysullis, Michel, Arbeiter;


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

In diesem Vertrag wurde vereinbart, dass Frentzel dieses Grundstück für 25 Jahre gemietet hat und dafür jährlich zu Trinitatis 10 Reichsthaler zahlt. Ferner wurde darin geregelt, dass alle Ausländer, welche zum Bau der Mühle und zum Betrieb derselben ins Land ziehen, für sich und ihre mitgebrachten Söhne vom Enrollement (Eintrag in der Soldatenliste) frei bleiben, aber sofern sie Professionisten sind, auch Beiträge zu den entsprechenden Innungen des Landes leisten müssen.


Weblinks

Memeler Adreßbücher


Verschiedenes

Karten

Rumpischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten südlich von Althof Memel auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Rumpischken unten rechts im Preußischen Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Rumpischken unten rechts im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Rumpischken in der Gemeinde Memel im Messtischblatt 0292 Memel (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RUMKENKO05NQ</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes: Geschichte der Stadt Memel
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. GOV: http://gov.genealogy.net/
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  7. SEMBRITZKI, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918, S.83-84.
  8. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  9. Krug, Leopold: Die preußische Monarchie, topographisch, statistisch und wirtschaftlich dargestellt nach amtlichen Quellen, 1833