Clarholz: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 98: | Zeile 98: | ||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
====Kirchenbuchverzeichnis==== | |||
* [[Clarholz St. Laurentius/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]] | |||
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | <!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | ||
<!-- Bitte schauen Sie auf der Seite [[Altdaten aus GOV zur Migration ins GenWiki]] nach, | <!-- Bitte schauen Sie auf der Seite [[Altdaten aus GOV zur Migration ins GenWiki]] nach, |
Version vom 13. Februar 2013, 09:14 Uhr
Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Gütersloh > Herzebrock-Clarholz > Clarholz
Einleitung
Früherwähnung
Name
- 1032-96 „Cleholta"; 1134 „Claholthe"; „Clarholz" 1134; 1146 „Claroholte"; 1160„Claholten¬sis"; 1295„Clarholthe"; 1231„Ostclaholt".
Gut
- 1240 „villa Ostclaholte"
Grundherrschaft
- 11. Jhdt. Kloster Herzebrock hatte Besitz in Clarholz
- 1134 bestätigt Kaiser Lothar, daß Rudolf v. Steinfurt dem Kloster Lette seinen Besitz in Clarholz ge¬schenkt hat
- 1231 Kloster Clarholz besaß den Zehn¬ten in Ostklarholz (später wüst).
Klostergründung
- 1133 wurde nach Schmitz-Kallenberg das Prämonstratenserkloster in Lette als Doppelkloster gegründet, von dort gingen die Mönche 1138/39 nach Clarholz.
- 1134 bestätigt der Münst. Bischof Werner, daß Rudolf v. Steinfurt dem Kloster Lette 1 Kapelle, 2 Höfe, 4 Mansen in Clarholz geschenkt hat.
- 1146 bestätigt Papst Eu¬gen III. dem Kloster Clarholz den Besitz von 1 Kapelle, 2 Höfen und 5 Mansen in Clarholz.
- 1275 nimmt das Kloster Clarholz Bischof Everh. v. Münster und dessen Nachfolger zu seinem Stiftsvogt an
Kirchspiel
- 1192-1203 parrochia Clarholz
Bistum Osnabrück
- 1275 lag Clarholz in der Diözese Osnabrück
- Quellen der Früherwähnung: Kind¬linger, Münst. Beiträge, III. 1. Abtlg. Urk. Nr. 9, Osnabr. Urkunden II. Nr. 277; 395; Westfälisches Urkundsbuch (WUB) II. Cod. Nr. 320, 525; III. Nr. Nr. 975, 1538; V. Nr. 55
Wappen
Datei:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png Hier: Beschreibung des Wappens -->
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbuchverzeichnis
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus [1] in der Adressbuchdatenbank.
Literatur
- Schulze, R., Beiträge zur Geschichte des Prämonstratenser¬klosters Clarholz in W. Z. Bd. 78, S. 25 ff.; Bd. 81, S. 41 ff.; Bd. 87, S. 192 ff.
- Bau- und Kunstdenkmäler, Kreis Wiedenbrück, S. 10 ff.
Bibliografie
- Volltextsuche nach [2] in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>CLAOLZJO41CV</gov>