Lippetal: Unterschied zwischen den Versionen
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11 ehemals selbständige Dörfer wurden auf einer Fläche von 126,5 qkm mit heute über 13.000 Einwohnern zu einer Gemeinde zusammengefasst. | |||
Die Lippe durchfließt die Gemeinde von Ost nach West. Nördlich liegt die Münsterländische Parklandschaft mit den beiden größten Ortsteilen Herzfeld und Lippborg. Der südliche Bereich mit den Ortsteilen Brockhausen, Heintrop-Büninghausen, Hovestadt, Hultrop, Krewinkel-Wiltrop, Niederbauer, Nordwald, Oestinghausen und Schoneberg schlägt die Brücke zur Soester Börde. | |||
Die Gemeinde Lippetal bietet heute das Bild einer lebendigen Gemeinschaft. In den Dörfern ist der Gemeinschaftssinn noch stark ausgeprägt. | |||
Alle früher selbständigen Dörfer können auf eine lange Geschichte zurückblicken. | |||
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Version vom 20. Februar 2006, 16:08 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Soest > Lippetal
Einleitung
Lippetal entstand sozusagen am Reißbrett, über alte Kreis-, Gemeinde-, ja sogar Regierungsbezirksgrenzen hinweg, als 1969 die kommunale Neugliederung im alten Kreis Soest erfolgte. Die Gemeinde liegt an der Nahtstelle zwischen Soester Börde und Münsterland im nördlichsten Zipfel des Kreises Soest.
11 ehemals selbständige Dörfer wurden auf einer Fläche von 126,5 qkm mit heute über 13.000 Einwohnern zu einer Gemeinde zusammengefasst.
Die Lippe durchfließt die Gemeinde von Ost nach West. Nördlich liegt die Münsterländische Parklandschaft mit den beiden größten Ortsteilen Herzfeld und Lippborg. Der südliche Bereich mit den Ortsteilen Brockhausen, Heintrop-Büninghausen, Hovestadt, Hultrop, Krewinkel-Wiltrop, Niederbauer, Nordwald, Oestinghausen und Schoneberg schlägt die Brücke zur Soester Börde.
Die Gemeinde Lippetal bietet heute das Bild einer lebendigen Gemeinschaft. In den Dörfern ist der Gemeinschaftssinn noch stark ausgeprägt.
Alle früher selbständigen Dörfer können auf eine lange Geschichte zurückblicken.
Quelle: Gemeindeverwaltung Lippetal |
Lippetal besteht aus den Ortsteilen:
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Wappen
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Allgemeine Information
Hier Beschreibung der Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.
Politische Einteilung
Historische Verwaltung
- Bis 1802 kurkölnisches Herzogtum Westfalen, kurkölnisches Amt Hovestadt bzw. Oestinghausen.
- 1802-1816 Großherzogtum Hessen.
- 1803 (Justiz-) Amt Oestinghausen, dazu 1808 aus dem Amt Erwitte: Bettinghausen, Eickelborn, Hovestadt, Lohne, Ostinghausen
- 1816-1946 preußische Provinz Westfalen, Kreis Soest.
- 1843 Amt Oestinghausen mit Bettinghausen, Eickelborn, Heintrop, Hovestadt, Hultrop, Krewinkel, Lohe, Niederbauer, Nordwald, Oestinghausen, Ostinghausen, Schoneberg
- 1969 Gem. Lippetal aus acht Gemeinden des Amtes Oestinghausen: Heintrop-Büninghausen, Hovestadt, Hultrop, Krewinkel-Wiltrop, Niederbauer, Nordwald, Oestinghausen, Schoneberg, aus der Gem. Herzfeld des Amtes Liesborn-Wadersloh, aus der Gem. Lippborg des Amtes Beckum, aus der Gem. Brockhausen des Amtes Borgeln-Schwefe.
Rechtsnachfolge
- die Gem. Lippetal ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Oestinghausen, sie wurde dem Krs. Soest zugeteilt; erster Sitz war das Amtshaus zu Hovestadt.
Ortsteile in Lippetal (Kreis Soest) | |
Brockhausen | Heintrop-Büninghausen | Herzfeld | Hultrop | Hovestadt | Krewinkel-Wiltrop | Lippborg | Niederbauer | Nordwald | Oestinghausen | Schoneberg |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LIPTALJO41BQ</gov>
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