Oppenweiler: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Februar 2013, 19:01 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Oppenweiler
Einleitung
Wappen
In Gold (Gelb) ein roter Schrägbalken belegt mit drei goldenen (gelben) Beilen.
Allgemeine Information
Die Gemeinde Oppenweiler liegt am Fuß der Löwensteiner Berge etwa 5 km nördlich von Backnang.
Einwohner: 4.230 (2007)
Politische Einteilung
Oppenweiler gehörte 1806-1938 zum Oberamt Backnang, 1938-1972 zum Landkreis Backnang und seit 1973 zum Rems-Murr-Kreis. Im Jahre 1938 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Oppenweiler der größeren und älteren Gemeinde Reichenberg angegliedert, deren Name aber aus Verwechslungsgründen 1942 in Oppenweiler geändert wurde.
Teilorte und Wohnplätze
- Aichelbach (Weiler)
- Bernhalden (Weiler)
- Dauernberg (Ortsteil) ab 1977 zu Spiegelberg
- Ellenweiler (Weiler)
- Reichenbach (Weiler)
- Reichenberg (Dorf) bis 1938 eigenständige Gemeinde, ab 1942 in Oppenweiler umbenannt
- Reutenhof (Weiler)
- Rohrbach (Weiler)
- Rüflensmühle (Wohnplatz)
- Schiffrain (Weiler)
- Unterstaigacker (Wohnplatz)
- Wachthäusle (Wohnplatz)
- Wilhelmsheim (Wohnplatz)
- Zell (Weiler)
Kirchliche Zugehörigkeit
Zur Pfarrei Oppenweiler gehören die unten aufgeführten Filialen. Reichenberg war zunächst eine selbständige Pfarrei mit eigenem Kirchenkonvent aber ohne eigene Kirche und Pfarrer und ist jetzt Filial von Oppenweiler. Die Einwohner von Zell gehören zu zwei Dritteln zur Pfarrei Backnang, das übrige Drittel zur Pfarrei Oppenweiler.
Zur evangelischen Kirchengemeinde Oppenweiler gehör(t)en folgende Filialen :
- Aichelbach
- Dauernberg seit 1851 bei Spiegelberg
- Ellenweiler
- Katharinenhof
- Reichenbach
- Reichenberg
- Reutenhof
- Rohrbach
- Rüflensmühle
- Schiffrain
- Staigacker
- Strümpfelbach
- Unterstaigacker
- Wachthäusle
- Zeitenhof
- Zell 2/3 zu Backnang
Geschichte
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Oppenweiler
- Taufbücher ab 1600
- Ehebücher ab 1600
- Totenbücher ab 1600
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
- Katholische Kirchengemeinde Oppenweiler
- Taufbücher ab 1807
- Ehebücher ab 1807
- Totenbücher ab 1806
Bibliografie
Volltextsuche nach Oppenweiler in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Historische Bibliografie
- Zehender, Karl Julius: Heimatbuch Oppenweiler. Oppenweiler: Gemeinde Oppenweiler, 1992.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Oppenweiler der deutschen Wikipedia
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OPPLERJN48RX</gov>