Juhszen Jahn: Unterschied zwischen den Versionen
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*1683 [[Jan Guz]]<ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref> | |||
*[[Gazen John]], [[Jan Juzen]], [[Juhzen Jahn]], [[Juzen Jan]], [[Juzen John]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref> | *[[Gazen John]], [[Jan Juzen]], [[Juhzen Jahn]], [[Juzen Jan]], [[Juzen John]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref> | ||
*[[Juhsen John]], [[Jußen Jahn]], [[Guhszen Jahn]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | *[[Juhsen John]], [[Jußen Jahn]], [[Guhszen Jahn]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | ||
*[[Juhszen Jon]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000</ref> | *[[Juhszen Jon]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000</ref> | ||
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Version vom 23. Januar 2013, 20:05 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Juhszen Jahn
Einleitung
Juhszen Jahn, oder Juhßen Jahn, Jahn Guhsen, Jhan Jusche, Jahn Juhsten, (nördlichster Teil von Schilleningken (Kr.Memel)), Kreis Memel, Ostpreußen.
- 1683 Jan Guz[1]
- Gazen John, Jan Juzen, Juhzen Jahn, Juzen Jan, Juzen John[2]
- Juhsen John, Jußen Jahn, Guhszen Jahn[3]
- Juhszen Jon[4]
Geschichte
1711
- Laßen: Klimpke, Johnies Schluseit
- Wybrantzen: Griegel Klimpkait
- Enrollierte: Johnies Schlusseit
Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHKENKO05QM</gov>
Quellen:
- ↑ Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
- ↑ Taufbuch Prökuls
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000