Johann Gabriel von der Ketten: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Werk von der Kettens wurde von Herbert M. Schleicher erschlossen:
Das Werk von der Kettens wurde von Herbert M. Schleicher erschlossen:


SCHLEICHER, Herbert M. [Bearb.], Die genealogisch-heraldische Sammlung des Kanonikus Johann Gabriel von der Ketten in Köln, abgeschrieben, alphabetisch neu geordnet und mit Ergänzungen versehen von Herbert M. Schleicher, 5 Bände, a.d.R.: Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde:
SCHLEICHER, Herbert M. [Bearb.], Die genealogisch-heraldische Sammlung des Kanonikus Johann Gabriel von der Ketten in Köln, abgeschrieben, alphabetisch neu geordnet und mit Ergänzungen versehen von Herbert M. Schleicher, 5 Bände, a.d.R.: [[WGfF|Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde]]:
# Band A - D. 1983
# Band A - D. 1983
# Band E - H. 1984
# Band E - H. 1984
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# Band Mu - U. 1986
# Band Mu - U. 1986
# Band W - Z, Anhang, Register. 1986
# Band W - Z, Anhang, Register. 1986
Basierend auf der Arbeit von der Kettens, gab [[Anton Fahne]] folgendes Werk heraus:
#{{Ketten, Denkmale und Ahnentafeln Rheinland und Westfalen 6}}


==Benutzte Quellen/Literatur==
==Benutzte Quellen/Literatur==

Version vom 19. Februar 2006, 11:34 Uhr

Zur Person

Sein Nachlass

Der Nachlass von der Kettens befindet sich heute in zwei Ausführungen im Historischen Archiv der Stadt Köln.

Er wird wie folgt beschrieben: (Lit.: Archiv)
Der Bestand besteht aus zwei Exemplaren von Das / Grosse Stamm-und Wapen / Buch Der Freyer Reich Statt/Cöllen, das Joh. Gabriel von der Ketten aus vielen alten Schriften und Archiviis zusammengetragen hat. Das erste, mit A gekennzeichnete Exemplar, ist die Urschrift von der Kettens, die im 19. Jh. vom damaligen Besitzer von Groote mit zahlreichen Nachträgen und Ergänzungen bis in 19. Jh. versehen worden ist. Wegen des dadurch angeschwollenen Umfangs mußte die Handschrift von 4 auf 8 Bände aufgeteilt werden. Beim zweiten Exemplar handelt es sich um die Reinschrift des Verfassers oder eine Abschrift in 6 Bänden mit einem zusätzlichen siebenten Band, der Abschriften von Urkunden, meist über Stiftungen, enthält.
Exemplar A wurde 1912 vom Gymnasial- und Stiftungsfonds überwiesen (acc. 34-41), Exemplar B ist vermutlich 1940 (vgl. 155 Z 7) ins Archiv gelangt.

Bibliografie

Das Werk von der Kettens wurde von Herbert M. Schleicher erschlossen:

SCHLEICHER, Herbert M. [Bearb.], Die genealogisch-heraldische Sammlung des Kanonikus Johann Gabriel von der Ketten in Köln, abgeschrieben, alphabetisch neu geordnet und mit Ergänzungen versehen von Herbert M. Schleicher, 5 Bände, a.d.R.: Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde:

  1. Band A - D. 1983
  2. Band E - H. 1984
  3. Band I - Mo. 1985
  4. Band Mu - U. 1986
  5. Band W - Z, Anhang, Register. 1986

Basierend auf der Arbeit von der Kettens, gab Anton Fahne folgendes Werk heraus:

  1. KETTEN, Johann Gabriel von der, Denkmale und Ahnentafeln in Rheinland und Westfalen, Band 6, Der kleine Waldt der freyen Reichsstatt Collen, Düsseldorf, 1883.

Benutzte Quellen/Literatur

  1. (Archiv)
    Historisches Archiv der Stadt Köln, hier: Sammlung von der Ketten (19.02.2006)