Tappensches Familienbuch (1889)/149: Unterschied zwischen den Versionen

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1. am 13. April 1675 mit Gottfried Heymann. Fürstlich Brannschweig-Lftneb.
{{NE}}1. am 13. April 1675 mit {{Sperrschrift|Gottfried Heymann}}, Fürstlich Brannschweig-Lüneb. Geheimer Rat und Vice-Kanzler zu Celle, und nach dessen Tode


Geheimer Rat und Vice-Kanzler zn Celle, unu nach dessen Tode
{{NE}}2. am 17. Jan. 1681 mit {{Sperrschrift|Christian Philipp von Brinck}}, Fürst. Hessischer Geheimer Rat, später Kaiserlicher Rat und Kurfurstl. Pfälzischer Reichskammergerichts-Assessor zn Wetzlar (geboren zu Frankenthal den 3. April 1638, gestorben in Wetzlar am 9. Octbr. 1709), aus der altadligen Familie "der {{Sperrschrift|Brincken}}" zn Alt-Stettin in Pommern. Die für ihn gehaltene Leichenrede<ref>"Der Seine Tage zählende Glaubige pp." von J. M. Füesslin. Wetzlar 1710. (Göttinger Leichenreden. Fol. B. Tom. 12</ref> enthält über seine Verheiratung folgendes:


2. am 17. Jan. 16S1 mit Christian Philipp von Brinck. Füisti Hessischer Geheimer Rat. später Kaiserlicher Rat nnd Kurfnrstl. Pfälzischer ReichskammergerichtÄ-Assessor zn Wetzlar (geboren zu Fraukenthal den 3. April 163$. gestorben zn Wetzlar am 9. iVtbr. 1709). aus der altadligen Familie .der Brinck en“ zn Alt-Stettin in Pommern. Die filr ihn gehaltene I^iclieurede*) enthält über seine Verheiratung folgendes:
{{NE}}''Im Jahre 1681, den 17. Januarii ist der Wohlseelige Herr ''Assessor'' in dem Heiligem Ehestand getreten mit der nunmehro hoch- und hertzlich Betrübten Frau Wittib, der Wohlgebohrnen Frauen, Frauen {{Sperrschrift|Anna Juliana Tappen}}, aus dem Uhr-Alten ''Patricien''-Geschlecht der {{Sperrschrift|Tappen}} aus Hildesheim in Nieder-Sachsen gebohren.''


</w Jahr* ItiSI. den 17. Jannarii ist der Wohl seel ig* Herr Assessor in dem Heiligem Ehestand getreten mit der nunmehro hoch- und herfzlich Betrübtem Frau
{{NE}}''Ihr Seeliger Herr Vatter ist gewesen der Berühmbte {{Sperrschrift|Jakobus Tappe}}, Hochfürstlicher Braunschweig-Lüneburgischer Raht und ''Senior'' der fürstlichen ''Julius-Universi''tät zu Helmstädt; - Er hat mit selbiger bald 29 Jahr eime friedliche und liebreiche Ehe gepflogen, und im derselbigen 4 Kinder, memblich 3 Söhne und eine Tochter erzeuget, wovon aber - allein der Jüngste gegenwärtige - Sohn, der Wohgebohrne Herr {{Sperrschrift|Jacob Christian vom Brinck}}, bey dem annoch Regierendem Hertzog {{Sperrschrift|Anthon Ulrich}} zu Wolffenbüttel Hochfürstlichem Durchlaucht Wohlbestalter würcklicher Hoff-Juncker. - noch bey Leben ist.''


II Ittib. der IVohlgebohrnen Frauen. Fraüen Amma Juliana Toppe m. aus dem l'hr-Alten Jfcitricxen-Geschlecht der Tappem am# Hildesheim im Xieder-Sachsen gebohrem.
<Ihr Seeliger Herr Vatter ist getreuem der Berühmbte Jakobu$ Tappe1 Hochfurstlicher Biaunschtceig-Lüneburgischer Raht und Senior der fürstlichen Jnlios-l’niversi#«W zu Helmstädt: — Er hat mit selbiger bald 29 Jahr eime friedliche mmd liebreiche Ehe gepflogem. und im derselbigen 4 Kinder. memblich 3 Söhne und eime Tochter erzeuget, tcocon aber alleim der Jüngste gegenwärtige — Sohm. der WoUgebohrne Herr Jacob Christian com Brincl'. bey dem ammoch Regierendem Hertzog Amthon Ulrich zu M'olffenbüttel Hochfurstlichem Durchlaucht Wohlbestalter tcürckiicher Hof-Juncker. — noch bey Leben ist.>
29. X. X.


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29. N. N.<br>
Nachkommen:
Nachkommen:
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6-. Jakobu*. wurde am 21. Mai 1642 anf der luirersität Helmstedt imntrMeit.
{{NE}}'''62. Jakobus.''' wurde am 21. Mai 1642 anf der Universität Helmstedt immatrikuliert. Nach einer in der Matrikel hinzugefugten Bemerkung gehört er zn den ''Ritu Depositionis initiati qui in academia non manserunt.''
 
Xach einer in der Matrikel hinzngefugten Bemerkung gehört er zn den <RHu Depotititmh
 
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*» Srnr Tage xciWdr Ghibee pp.4, tm J. II. F8es& W^okr 1710L f^niagv


MffctwAi. Fol. B. Tom. li)
<references />

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Tappensches Familienbuch (1889)
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      1. am 13. April 1675 mit Gottfried Heymann, Fürstlich Brannschweig-Lüneb. Geheimer Rat und Vice-Kanzler zu Celle, und nach dessen Tode

      2. am 17. Jan. 1681 mit Christian Philipp von Brinck, Fürst. Hessischer Geheimer Rat, später Kaiserlicher Rat und Kurfurstl. Pfälzischer Reichskammergerichts-Assessor zn Wetzlar (geboren zu Frankenthal den 3. April 1638, gestorben in Wetzlar am 9. Octbr. 1709), aus der altadligen Familie "der Brincken" zn Alt-Stettin in Pommern. Die für ihn gehaltene Leichenrede[1] enthält über seine Verheiratung folgendes:

      Im Jahre 1681, den 17. Januarii ist der Wohlseelige Herr Assessor in dem Heiligem Ehestand getreten mit der nunmehro hoch- und hertzlich Betrübten Frau Wittib, der Wohlgebohrnen Frauen, Frauen Anna Juliana Tappen, aus dem Uhr-Alten Patricien-Geschlecht der Tappen aus Hildesheim in Nieder-Sachsen gebohren.

      Ihr Seeliger Herr Vatter ist gewesen der Berühmbte Jakobus Tappe, Hochfürstlicher Braunschweig-Lüneburgischer Raht und Senior der fürstlichen Julius-Universität zu Helmstädt; - Er hat mit selbiger bald 29 Jahr eime friedliche und liebreiche Ehe gepflogen, und im derselbigen 4 Kinder, memblich 3 Söhne und eine Tochter erzeuget, wovon aber - allein der Jüngste gegenwärtige - Sohn, der Wohgebohrne Herr Jacob Christian vom Brinck, bey dem annoch Regierendem Hertzog Anthon Ulrich zu Wolffenbüttel Hochfürstlichem Durchlaucht Wohlbestalter würcklicher Hoff-Juncker. - noch bey Leben ist.


29. N. N.
Nachkommen:

      62. Jakobus. wurde am 21. Mai 1642 anf der Universität Helmstedt immatrikuliert. Nach einer in der Matrikel hinzugefugten Bemerkung gehört er zn den Ritu Depositionis initiati qui in academia non manserunt.

  1. "Der Seine Tage zählende Glaubige pp." von J. M. Füesslin. Wetzlar 1710. (Göttinger Leichenreden. Fol. B. Tom. 12