Tappensches Familienbuch (1889)/149: Unterschied zwischen den Versionen

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{{NE}}'''62. Jakobus.''' wurde am 21. Mai 1642 anf der Universität Helmstedt immatrikuliert. Nach einer in der Matrikel hinzugefugten Bemerkung gehört er zn den ''Ritu Depositionis initiati qui in academia non manserunt.''
 
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Tappensches Familienbuch (1889)
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      1. am 13. April 1675 mit Gottfried Heymann, Fürstlich Brannschweig-Lüneb. Geheimer Rat und Vice-Kanzler zu Celle, und nach dessen Tode

      2. am 17. Jan. 1681 mit Christian Philipp von Brinck, Fürst. Hessischer Geheimer Rat, später Kaiserlicher Rat und Kurfurstl. Pfälzischer Reichskammergerichts-Assessor zn Wetzlar (geboren zu Frankenthal den 3. April 1638, gestorben in Wetzlar am 9. Octbr. 1709), aus der altadligen Familie "der Brincken" zn Alt-Stettin in Pommern. Die für ihn gehaltene Leichenrede[1] enthält über seine Verheiratung folgendes:

      Im Jahre 1681, den 17. Januarii ist der Wohlseelige Herr Assessor in dem Heiligem Ehestand getreten mit der nunmehro hoch- und hertzlich Betrübten Frau Wittib, der Wohlgebohrnen Frauen, Frauen Anna Juliana Tappen, aus dem Uhr-Alten Patricien-Geschlecht der Tappen aus Hildesheim in Nieder-Sachsen gebohren.

      Ihr Seeliger Herr Vatter ist gewesen der Berühmbte Jakobus Tappe, Hochfürstlicher Braunschweig-Lüneburgischer Raht und Senior der fürstlichen Julius-Universität zu Helmstädt; - Er hat mit selbiger bald 29 Jahr eime friedliche und liebreiche Ehe gepflogen, und im derselbigen 4 Kinder, memblich 3 Söhne und eine Tochter erzeuget, wovon aber - allein der Jüngste gegenwärtige - Sohn, der Wohgebohrne Herr Jacob Christian vom Brinck, bey dem annoch Regierendem Hertzog Anthon Ulrich zu Wolffenbüttel Hochfürstlichem Durchlaucht Wohlbestalter würcklicher Hoff-Juncker. - noch bey Leben ist.


29. N. N.
Nachkommen:

      62. Jakobus. wurde am 21. Mai 1642 anf der Universität Helmstedt immatrikuliert. Nach einer in der Matrikel hinzugefugten Bemerkung gehört er zn den Ritu Depositionis initiati qui in academia non manserunt.

  1. "Der Seine Tage zählende Glaubige pp." von J. M. Füesslin. Wetzlar 1710. (Göttinger Leichenreden. Fol. B. Tom. 12