Tappensches Familienbuch (1889)/125: Unterschied zwischen den Versionen
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29. Die bewährte und gekrönte Geduld, aus Jak. 1, 12. In funere | {{NE}}29. Die bewährte und gekrönte Geduld, aus Jak. 1, 12. ''In funere'' Hansen Christian Dörrien. Hild. 1691. <ref>S. über Sylvester auch Jöcher's Gelehrten-Lexikon 1751. Quart-Ausgabe. Teil 4 S. 1605.</ref> | ||
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{{NE}}1682 Oct. 29. Hr. ''Mag.'' Sylv. Tappen eine Tochter taufen lassen, ''nom.'' {{Sperrschrift|Anna Hedwig}}. Gev. Hr. Br. {{Sperrschrift|Albrecht’s}} Hausehre, Hr. {{Sperrschrift|''Martini'' Künneken}} Hausehre und Hr. Riedemeister {{Sperrschrift|Kasp. Oppermann's}} Hausehre. | |||
39. Jost, geboren zu Hildesheim im Sept. 1632 (getauft am 12. September). | {{NE}}'''39. Jost,''' geboren zu Hildesheim im Sept. 1632 (getauft am 12. September). | ||
40. Margaretha, geboren zu Hildesheim im | {{NE}}'''40. Margaretha,''' geboren zu Hildesheim im Januar 1634 (getauft am 29. Januar).<br> | ||
{{NE}}Sie verheiratete sich am 22. April 1651 mit {{Sperrschrift|''Berend Wehrmann''}}, Weinschenker. (Kop.-Register von ''St.'' Michaelis.) Derselbe ist nach einem im Jahre 1673 für ihren Sohn {{Sperrschrift|Sylvester Wehrmann}} ausgestellten Geburtsbriefe der Sohn des {{Sperrschrift|Curd Wehrmann}} und der {{Sperrschrift|Katharina Schnetlers}}. | |||
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29. Die bewährte und gekrönte Geduld, aus Jak. 1, 12. In funere Hansen Christian Dörrien. Hild. 1691. [1]
Im Jahre 1669 gehörte der Magister Tappen der Kramergilde an. Am 13. Oct. 1662 stellt der Rat zu Hildesheim vier Geburtsbriefe aus für Annen Elisabeth Gerken, Ehrn M. Sylvestri Tappen Hausfrauen, an die Wandschneidergilde (und für drei Geschwister derselben ad quoscunque). Danach wird er derselben schon zur Zeit seiner Verheiratung angehört haben.
Er fungiert 1671 Febr. 13 neben dem Landrentmeister Günther Gerken (seinem Schwiegervater), Johann Erich Reiche und Johann Heinrich Süstermann als Vormund für Melcher Eberhard Storren Tochter erster Ehe Katharine Margarethe Storren.
Im Jahre 1676 leihet Ehrn M. Sylvester Tappe Prediger zu S. Andreä der Kämmerei zu Hildesheim 500 Thlr. in guten alten Fürstl. Zweigroschen-Pfennigen.
Am 15. Oct 1680 verwilligt Lieutenant Jakob Pini et uxor auf ihr Brauhaus am Hohenwege Ehrn M. Sylvestro Tappen einen Ratspfandbrief auf 400 Thlr., - abgedruckt unter Nr. 16 der Urkunden.
Am 1. Mai 1691 verwilligt Frau Katharine Schomburg Hrn. M. 8ylvestro Tappen und dessen Erben einen Ratspfandbrief über ihr im Brühl belegenes Brauhaus auf 300 Thlr.
Die Taufregister der St. Andreaskirche enthalten über die Taufen seiner Kinder:
1663 Juni 29. Hr. Mag. Sylvester Tappen einen Sohn taufen lassen, mit Namen Günther. Compater Hr. Günther Gercken Schatzeinnehmer.
1665 Juli 6. Magister Silvester Tappen einen Sohn taufen lassen, namentlich Hermann. Gev. Hermann Tappen (Nr. 41).
1668 Febi. 5. Hr. Mag. Sylvester Tappen eine Tochter taufen lassen, namentlich Maria Agnese. Gev. sel. Hans Hanen R.' (Nr. 36), Hr. Melchior Eberhard Storren Fr.
1670 Febr. 2. hat Mag. Sylvester Tappen einen Sohn taufen lassen nom. Sylvester. Comp. Ried. Hans Storre, Hr. Rötger Tappen (Nr. 23),
1673 JuL 13. Hr. Mag. Svlvest. Tappe einen Sohn taufen lassen nom. Philipp Ludewig. Gev. Hr. Dr. Hermann Storre, Hr. Hans Ludewig Wiesenhabern.
{{NE}1678 April 11. Hr. Mag. Sylv. Tappen einen Sohn tanfen lassen nom. Johann Peter. Gev. Hr. Dr. Joh. Tappen (Nr. 46) und Hr. Barward Rühden Pastor zu St.' Michael.
1682 Oct. 29. Hr. Mag. Sylv. Tappen eine Tochter taufen lassen, nom. Anna Hedwig. Gev. Hr. Br. Albrecht’s Hausehre, Hr. Martini Künneken Hausehre und Hr. Riedemeister Kasp. Oppermann's Hausehre.
39. Jost, geboren zu Hildesheim im Sept. 1632 (getauft am 12. September).
40. Margaretha, geboren zu Hildesheim im Januar 1634 (getauft am 29. Januar).
Sie verheiratete sich am 22. April 1651 mit Berend Wehrmann, Weinschenker. (Kop.-Register von St. Michaelis.) Derselbe ist nach einem im Jahre 1673 für ihren Sohn Sylvester Wehrmann ausgestellten Geburtsbriefe der Sohn des Curd Wehrmann und der Katharina Schnetlers.
- ↑ S. über Sylvester auch Jöcher's Gelehrten-Lexikon 1751. Quart-Ausgabe. Teil 4 S. 1605.