Ranzion: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2013, 18:53 Uhr
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Ranzion
Ist ein Lösegeld. Kriegsgefangene Offiziere wurden meist auf Ehrenwort entlassen, nämlich bis zu ihrer Auswechslung (respektive »Ranzionierung«) keinen Dienst zu tun. Wollte ein Offizier dieses Ehrenwort nicht geben, um bald wieder einen Militärdienst leisten zu können, so musste er sich selbst auslösen, er musste dann ein für seinen Dienstgrad festgesetztes Lösegeld zahlen. Auf der Fahrt zu seiner Armee durfte er dann nicht wieder gefangengenommen oder ausgeplündert werden.