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{{NE}}Er unterschrieb das ''corpus doctrinae'' 1669 Nov. 4, erhielt 1670 auch die Pfarre zu Häersum. | |||
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{{NE}}Jobst Heinrich Tappen gehört am 3. Mai 1669 der Kramergilde an. | |||
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{{NE}}1673 unter der Einnahme von vermieteten Mannsstühlen: Heinrich Jobst Tappen 10 gr.<br> | |||
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{{NE}}1676 Weihnachtszins: Hans Hanen (vgl. Nr. 36) Erben wegen Hinrich Jobst Tappen 5 fl. rest.<br> | |||
{{NE}}1678 Weihnachtszinse, Hauszinse: Hans Hahnen Erben wegen Hinrich Jost Tappen ''rest'' 5 fl. (''ao.'' 83 ''ddt.'') | |||
{{NE}}Nach den Taufregistern verschiedener Hildesheimscher Kirchenbücher übernahm Heinrich Jobst bezw seine Ehegattin Gevatterschaften: | |||
{{NE}}1667 März 31 "Jost Heinrich Tappen Goldschmied" neben Hans Storr ''jun.'' und ''M.'' Melcher Gerhardt: 1668. 1671 und 1673 Heinrich Jobst Tappen Frau; 1674 Mai 18 Hinrich Jobst Tappe zu Pastor {{Sperrschrift|Job. Fincke's}} Kinde. | |||
{{NE}}Über die Taufen seiner Kinder ergeben die Kirchenbücher zu ''St. Michaelis: | |||
{{NE}}1668 Oct. 18 wird Jobst Heinrich Tappen Kind getauft. {{Sperrschrift|Sylvester}} genannt. Gev. Hr. ''M.'' {{Sperrschrift|Sylvester Tappen}}. |
Aktuelle Version vom 27. Dezember 2012, 18:33 Uhr
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Er unterschrieb das corpus doctrinae 1669 Nov. 4, erhielt 1670 auch die Pfarre zu Häersum.
43. Hille, geboren zu Hildesheim im Juli 1638 (getauft am 22. Juli).
44. Hinrich Jobst (Jost), geboren zu Hildesheim im Mai 1640 (getauft am 12. Mai), gestorben daselbst vor dem 16. Nov. 1688.
Am 18. Mai 1674 wird er als Provisor der St. Paulikirche aufgeführt.
Jobst Heinrich Tappen gehört am 3. Mai 1669 der Kramergilde an.
Am 7. Febr. 1670 verlässt Konrad Oldendorf sein erb- und eigentümliches Brauhaus im vordern Brühl, zwischen Rittmeister Henrich Öhnsen's und Jost Michael's Wohnhäusern belegen, vermöge des am 29. Decbr. 1669 errichteten und a Senata konfirmierten Kaufrezesses um und für 2450 Mfl. Jobst Heinrichen Tappen. - An dieses Hause bewilligt Hinrich Jobst Tappe am 18. Febr. 1670 dem Riedemeisteramte einen Ratspfandbrief auf 200 Thlr., abgedruckt unter Nr. 14 der Urkunden. - Am 5. April 1677 wird ein lnklagsbrief des Rats über Hinrich Jost Tappen Brauhaus im Brühl zugunsten der Sophie Bohleken publiciert. - Auch noch am 12. Nov. 1682 besitzt Jost Hinrich Tappen ein Brauhaus im vordern Brühl. (An demselben hatte Christian Kretzer Forderungen geltend gemacht und erstritten.) - Am 16. Nov. 1688 verlassen die Kämmerer der Altstadt Hildesheim das von weil. Jost Hinrich Tappen sel. herrührende und der Kämmerei jüngsthin auf vorgängige Subhastation als pluslicitanti adjudicierte Brauhaus im vordem Brühl dem Daniel Herttel für 1600 Mfl.
ln den Rechnungen der Pauli-Kirche findet sich vereinnahmt
1673 unter der Einnahme von vermieteten Mannsstühlen: Heinrich Jobst Tappen 10 gr.
1670 bis 1674 unter der Einnahme von vermieteten Frauenstühlen: Heinrich Jobst Tappen Frau - 10 gr.
1671 unter Einnahme Osterzins: Jobst Hinrich Tappen wegen Boleken Haus - 5 fl., Michaeliszins: Hinrich Jobst Tappen wegen Bolken Haus im vorien Brühle - 14 fl. 4 gr.
1672 Michaeliszins: ditto wegen Ohlendorffs Haus - 14 fl. 4 gr. (Boleken und Ohlendorf's Haus sind nach obigem jedenfalls identisch.)
1673 Michaeliszins: ditto wegen vor diesem Oldendorfs Haus 14 p 4 gr.
1675 Osterzins: Heinrich Jobst Tappen wegen Oldendorffs Haus 5 fl. Michaeliszins: wegen Olendorffs Hause Erbenzins — 14 fl. 4 gr.
1676 Weihnachtszins: Hans Hanen (vgl. Nr. 36) Erben wegen Hinrich Jobst Tappen 5 fl. rest.
1678 Weihnachtszinse, Hauszinse: Hans Hahnen Erben wegen Hinrich Jost Tappen rest 5 fl. (ao. 83 ddt.)
Nach den Taufregistern verschiedener Hildesheimscher Kirchenbücher übernahm Heinrich Jobst bezw seine Ehegattin Gevatterschaften:
1667 März 31 "Jost Heinrich Tappen Goldschmied" neben Hans Storr jun. und M. Melcher Gerhardt: 1668. 1671 und 1673 Heinrich Jobst Tappen Frau; 1674 Mai 18 Hinrich Jobst Tappe zu Pastor Job. Fincke's Kinde.
Über die Taufen seiner Kinder ergeben die Kirchenbücher zu St. Michaelis:
1668 Oct. 18 wird Jobst Heinrich Tappen Kind getauft. Sylvester genannt. Gev. Hr. M. Sylvester Tappen.