PB 13 RBT 26: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
AKXIII (Diskussion • Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: Numerisches Verzeichnis der Einheiten <font size="5"><strong>Württembergischer Reserve-Divisions-B...) |
HJS (Diskussion • Beiträge) |
||
Zeile 68: | Zeile 68: | ||
[[Württembergische Verbände unterhalb der Regimentsebene]] | [[Württembergische Verbände unterhalb der Regimentsebene]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Regiment WK1]] |
Version vom 9. Dezember 2012, 18:25 Uhr
Numerisches Verzeichnis der Einheiten
Württembergischer Reserve-Divisions-Brückentrain Nr. 26
Garnison und Unterstellung
- Garnison: Ulm an der Donau.
- Zugehörigkeit: 26. (Württembergische) Reserve-Division.
Formationsgeschichte
- 2. bis 10. August 1914:
- Aufstellung des Brückentrains beim Württembergischen Pionier-Bataillon Nr. 13 in Ulm an der Donau.
- Dezember 1916:
- Der Train scheidet aus dem Verband der 26. Reserve-Division aus und wird Armeetruppe.
Uniformen
- ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw
Feldzüge und Gefechte
- 11. bis 28. August 1914:
- Verlegung zur 26. Reserve-Division in die Vogesen und Teilnahme am Vormarsch mit der Großen Bagage bis St. Jean d’Ormont.
- 28. August bis 10. September 1914:
- Straßenausbesserungsarbeiten bei St. Jean d’Ormont.
- 10. bis 25. September 1914:
- Abmarsch nach Norden an die Bahnstrecke Saarbrücken – Diedenhofen und Weitertransport nach Denain.
- 25. September bis Ende Juni 1916:
- Vormarsch hinter der 26. Reserve-Division bis Warlancourt und Irles:
- Beitreibungen von Kriegsbedürfnissen aller Art im Umfeld.
- Heranziehung für unterschiedliche Fuhren.
- Anfang Juli 1916 bis 17. Januar 1917:
- Verlegung nach Frumicourt, späternach Boyelles ins Hinterland der an der Somme kämpfenden 26. Reserve-Division:
- Gerätefuhren in die Stellungen.
- Ernte, Feldbestellungen und Dreschbetrieb.
- 18. Januar 1917 bis 30. Juni 1918:
- Verlegung nach Asperden (Rheinprovinz) an der holländischen Grenze und Unterstellung unter den Pionier-Regimentsstab Cleve:
- Zufuhr von Holz vom Reichswald zum Sägewerk Kessel.
- Zufuhr von Baustoffen in die Stellungen an der holländischen Grenze.
- Pontonierübungen am Rhein.
- 1. Juli bis 11. November 1918:
- Verlegung nach Cleve unter Beibehaltung der bereits von Asperden aus ausgeübten Tätigkeiten.
Trainführer
- ab August 1914: Oberleutnant d. L. Neunhöffer.
- ab Juli 1915: Leutnant d. R. Maute
Literatur
Oberstleutnant L. Knies:
„Das württembergische Pionier-Bataillon Nr. 13 im Weltkrieg 1914–1918“
Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927