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Version vom 4. Dezember 2012, 08:42 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Ingoldingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Ingoldingen gehörte zum Oberamt Waldsee. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde zum Landkreis Biberach eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Ingoldingen bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Degernau
- Schiggenmühle
- Voggenreute
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Ingoldingen eingemeindet :
- Grodt bis 1972 selbständige Gemeinde
- von Michelwinnaden wurden 1976 eingemeindet:
- Gensenweiler
- Hagnaufurt
- Hervetsweiler
- Wattenweiler
- Muttensweiler bis 1975 selbständige Gemeinde
- Winterstettendorf bis 1974 selbständige Gemeinde
- Winterstettenstadt bis 1974 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Bad Schussenried eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Ingoldingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :
- Grodt
- von Schweinhausen war eingepfarrt:
- Appendorf seit 1808 zu Schweinhausen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Ingoldingen
- Taufbücher ab 1711
- Ehebücher ab 1711
- Totenbücher ab 1711
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Waldsee, Stuttgart, 1834, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0010_2
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Ingoldingen der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>INGGENJN48UA</gov>