Kurze Chronik der Familie Kypke/081: Unterschied zwischen den Versionen

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Wir geben die Stammtafel von:
{{NE}}Wir geben die Stammtafel von:


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| 5.<br>'''Christoph.,'''<br />Bürger und Brauer in Dramburg,<br />geb. c. 1700<br />G. Marie Kedingen.
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{{NE}}Von Christophs sen. (St. B. 1) anderem Sohne


 
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'''David,'''<br>
 
Pastor zu Rützow,<br>
 
 
 
 
Von Christophs sen. (St. B. 1) anderem Sohne
 
3.
David,
Pastor zu Rützow,
geb. 1669, + 5. 5. 1752,
geb. 1669, + 5. 5. 1752,
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entstammt der umfangreichere Rützowsche Zweig. Im Jahre 1669 zu Dramburg geboren, besuchte er die dortige lateinische Schule, von wo aus er die Universität bezog, um Theologie zu studieren. Am 3. Mai 1695 erhielt er die Pfarre Rützow bei Schivelbein mit dem Filiale Ruthagen, welche er bis zum Jahre 1737 verwaltete. Seine Aufzeichnungen in dem Kirchenbuche hat er „nicht darstellbare lateinische Zeichen“ d. h. „mit Gott“ überschrieben. Nach seiner
entstammt der umfangreichere Rützowsche Zweig. Im Jahre 1669 zu Dramburg geboren, besuchte er die dortige lateinische Schule, von wo aus er die Universität bezog, um Theologie zu studieren. Am 3. Mai 1695 erhielt er die Pfarre Rützow bei Schivelbein mit dem Filiale Ruthagen, welche er bis zum Jahre 1737 verwaltete. Seine Aufzeichnungen in dem Kirchenbuche hat er „nicht darstellbare lateinische Zeichen“ d. h. „mit Gott“ überschrieben. Nach seiner

Aktuelle Version vom 26. Oktober 2012, 15:14 Uhr

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Kurze Chronik der Familie Kypke
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      Wir geben die Stammtafel von:

5.
Christoph.,
Bürger und Brauer in Dramburg,
geb. c. 1700
G. Marie Kedingen.
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13.
Christoph Friedrich,
Ackerbürger in Dramburg
geb. 8. 3. 1748.
G. Sophie Helder.
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20.
Johann Gottlieb,
Ackerbürger in Dramburg,
geb. 11. 12. 1785, + 1862.
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26.
Carl,
Ackerbürger in Dramburg,
geb. 13. 1. 1817, + 26. 4. 1896.
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38.
Carl
Ackerbürger in Dramburg,
geb. . . . .
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      Von Christophs sen. (St. B. 1) anderem Sohne

3.
David,
Pastor zu Rützow,
geb. 1669, + 5. 5. 1752,

entstammt der umfangreichere Rützowsche Zweig. Im Jahre 1669 zu Dramburg geboren, besuchte er die dortige lateinische Schule, von wo aus er die Universität bezog, um Theologie zu studieren. Am 3. Mai 1695 erhielt er die Pfarre Rützow bei Schivelbein mit dem Filiale Ruthagen, welche er bis zum Jahre 1737 verwaltete. Seine Aufzeichnungen in dem Kirchenbuche hat er „nicht darstellbare lateinische Zeichen“ d. h. „mit Gott“ überschrieben. Nach seiner

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