Kurze Chronik der Familie Kypke/020: Unterschied zwischen den Versionen
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Königl. Justizrath in Stolp,<br> | Königl. Justizrath in Stolp,<br> | ||
geb. 8. 4. 1768, + 12. 5. 1843. | geb. 8. 4. 1768, + 12. 5. 1843. | ||
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Das Kirchenbuch von Neustettin bezeugt von ihm: „Anno 1768 d. 8. April ist dem Präpositus Kypcken von seiner Eheliebsten Eva Rosina Teufeln ein Sohn geboren und d. 13. dito getaufet worden, welcher den Namen Carl Heinrich bekommen. Taufzeugen sind gewesen 1. Herr Burgrichter Johann Boeck, 2. Herr Accessor Rosenthal, 3. Herr Burgrichter Lorentz, 4. Frau Hinvigetta Stoeckmann verehel. Krüger, 5. die Rahmeln und 6. Barbara Dorothea Krüger vereh. Krügern.“ | Das Kirchenbuch von Neustettin bezeugt von ihm: „Anno 1768 d. 8. April ist dem Präpositus Kypcken von seiner Eheliebsten Eva Rosina Teufeln ein Sohn geboren und d. 13. dito getaufet worden, welcher den Namen Carl Heinrich bekommen. Taufzeugen sind gewesen 1. Herr Burgrichter Johann Boeck, 2. Herr Accessor Rosenthal, 3. Herr Burgrichter Lorentz, 4. Frau Hinvigetta Stoeckmann verehel. Krüger, 5. die Rahmeln und 6. Barbara Dorothea Krüger vereh. Krügern.“ | ||
{{NE}}Er besuchte das Neustettiner Gymnasium und studierte darnach die Rechte. Er kam als Assessor an das Stolper Gericht, welches damals nur aus einem Direktor und zwei Assessoren bestand. Wegen seiner Tüchtigkeit wurde sein Rat in der Stadt und von der Landbevölkerung viel begehrt. Seine äußere Erscheinung war vornehm; er war ein schöner Mann und in Gesellschaft sehr beliebt. Später wurde er zum Kreis-Justizrat ernannt. Seine Ehe mit Johanna Luise geb. Andrae blieb kinderlos. | {{NE}}Er besuchte das Neustettiner Gymnasium und studierte darnach die Rechte. Er kam als Assessor an das Stolper Gericht, welches damals nur aus einem Direktor und zwei Assessoren bestand. Wegen seiner Tüchtigkeit wurde sein Rat in der Stadt und von der Landbevölkerung viel begehrt. Seine äußere Erscheinung war vornehm; er war ein schöner Mann und in Gesellschaft sehr beliebt. Später wurde er zum Kreis-Justizrat ernannt. Seine Ehe mit Johanna Luise geb. Andrae blieb kinderlos. |
Aktuelle Version vom 18. Oktober 2012, 11:34 Uhr
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Ihr Sohn Julius M. war im Jahre 1838 Professor an dem Königl. Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin.
Die Namen der Söhne sind: 1. Carl Heinrich, 2. Franz Wilhelm, 3. Ewald Friedrich August und 4. Martin (St. A. 22-25).
Gürgen Christophs vier Söhne II. Ehe:
12.
Georg, geb. 1748,
13.
Samuel, geb. 1750,
14.
Christian, geb. 1754 und
15.
Carl, geb. 1756,
sind, wie bereits vorhin gesagt, wahrscheinlich jung und unbeerbt gestorben.
Des Präpositus Johann Christoph K. zweiter Sohn war:
21.
Carl Heinrich K.,
Königl. Justizrath in Stolp,
geb. 8. 4. 1768, + 12. 5. 1843.
Das Kirchenbuch von Neustettin bezeugt von ihm: „Anno 1768 d. 8. April ist dem Präpositus Kypcken von seiner Eheliebsten Eva Rosina Teufeln ein Sohn geboren und d. 13. dito getaufet worden, welcher den Namen Carl Heinrich bekommen. Taufzeugen sind gewesen 1. Herr Burgrichter Johann Boeck, 2. Herr Accessor Rosenthal, 3. Herr Burgrichter Lorentz, 4. Frau Hinvigetta Stoeckmann verehel. Krüger, 5. die Rahmeln und 6. Barbara Dorothea Krüger vereh. Krügern.“
Er besuchte das Neustettiner Gymnasium und studierte darnach die Rechte. Er kam als Assessor an das Stolper Gericht, welches damals nur aus einem Direktor und zwei Assessoren bestand. Wegen seiner Tüchtigkeit wurde sein Rat in der Stadt und von der Landbevölkerung viel begehrt. Seine äußere Erscheinung war vornehm; er war ein schöner Mann und in Gesellschaft sehr beliebt. Später wurde er zum Kreis-Justizrat ernannt. Seine Ehe mit Johanna Luise geb. Andrae blieb kinderlos.