Personal-Codex des Weißenseer Kreises/034: Unterschied zwischen den Versionen

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<li> M. Johann Wilhelm Planer, 1691-1742. Dessen Frau, Anna Brigitte, geb. Förster hat im Jahre 1698 der dasigen Kirche eine silberne Hostienschachtel geschenkt und ihr Gemahl 1 Acker Krautgarten im Jahre 1728 der Kirche vermacht. Der Pachtertrag sollte verwendet werden zum Ankauf von Büchern für arme, fleißige Schulkinder.</li>
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<li> Karl Gottlieb Haselmann, 1753-1779 +. Derselbe hat der dasigen Kirche 1/2 Acker Krautgarten und 1/2 Acker Baumgarten vermacht.</li>
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<li> Johann Benjamin Junghans, folgte Vorigem als Substitut im J. 1801, folgte im Amte 1802-1811.</li>
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<li> Karl Heinrich Vetter, 1812-1843 +.</li>
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<li> Johann Friedrich Wilhelm, seit 1853.</li>
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Aktuelle Version vom 18. September 2012, 20:34 Uhr

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7. Dorf Großballhausen

A. Geistliche.

Pastoren
  1. David Lange, junior dictus, welcher im Jahre 1551 am Michaelisfeste sein Amt antrat und dasselbe 21 Jahre verwaltete.
  2. Johann Gebhardt, 1572-1610.
  3. Johann Heinrich Sommer, 1610-1626 +.
  4. M. Johann Reichenbach, 1626-1632 +.
  5. M. Anton Zinckernagel, 1632-1662.
  6. M. Justus Otto, 1662-1693.
  7. M. Johann Wilhelm Planer, 1691-1742. Dessen Frau, Anna Brigitte, geb. Förster hat im Jahre 1698 der dasigen Kirche eine silberne Hostienschachtel geschenkt und ihr Gemahl 1 Acker Krautgarten im Jahre 1728 der Kirche vermacht. Der Pachtertrag sollte verwendet werden zum Ankauf von Büchern für arme, fleißige Schulkinder.
  8. M. Burkhard Heinrich Magen, 1742-1752.
  9. Karl Gottlieb Haselmann, 1753-1779 +. Derselbe hat der dasigen Kirche 1/2 Acker Krautgarten und 1/2 Acker Baumgarten vermacht.
  10. Wilhelm Hyronumus Quehl, 1779-1802 +.
  11. Johann Benjamin Junghans, folgte Vorigem als Substitut im J. 1801, folgte im Amte 1802-1811.
  12. Karl Heinrich Vetter, 1812-1843 +.
  13. Karl Eduard Schleiffer, seit 1843.

B. Ortsvorsteher.

Ueber die unter der Churfürstlich Sächsischen Regierung als Ortsvorsteher fungiert habenden Heimbürgen, die alljährlich wechselten, ist nichts genaues ermittelt, unter der Königlich Preußischen Regierung fungierten sodann als
Ortsschulzen.
  1. Heinrich Jacob Fleischmann, 1815-1833.
  2. Georg Friedrich Wilhelm, 1833-1853 +.
  3. Johann Friedrich Wilhelm, seit 1853.