Geschichte der Stadt Northeim/121: Unterschied zwischen den Versionen

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{{NE}}An der Mitte der vordern Seite dieser Brücke dem Strome hinauf, an einer Auslage zwischen den zuerst gebaueten sechs Bogen, woselbst zur Zeit dieses Brückenbaues die Mitte des Stromes war, ist das Northeimische Zeichen mit einem N. auf einen Stein gehauen, und wird diese Stelle als die Jurisdictions-Grenze zwischen Northeim und Brunstein betrachtet. Nachher ist die Brücke auf der Seite der Stadt zu noch mit zwey Bogen vergrößert worden.
 
1574 Ist zum ersten eine Apotheke zu Northeim angerichtet und zum ersten hergezogen Mstr. Jürgen Finke aus Göttingen.
 
1575 den 28ten August ist der Hochgelahrte <tt>M. Johannes Sutelius</tt> mit betrübniß der Pfarrkinder gestorben und in <tt>St. Sixti</tt> begraben, der denn dieser Kirchen gar treulich an die zwanzig Jahr vorgestanden und sonst an die 45 Jahre im Ampt gewesen.
 
1575. Die Herren von Ruschenplaten haben ihre Adl. Güter gehabt, Sitz und Wohnung zu Dassel, Denkhausen, Gandersheim, Memerhausen

Aktuelle Version vom 13. September 2012, 10:00 Uhr

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Geschichte der Stadt Northeim
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hat sechs steinerne Gewolbe oder Bogen. Damals waren Bau Herrn Freyse (Friese) und Herr Hans Kühnen.

      An der Mitte der vordern Seite dieser Brücke dem Strome hinauf, an einer Auslage zwischen den zuerst gebaueten sechs Bogen, woselbst zur Zeit dieses Brückenbaues die Mitte des Stromes war, ist das Northeimische Zeichen mit einem N. auf einen Stein gehauen, und wird diese Stelle als die Jurisdictions-Grenze zwischen Northeim und Brunstein betrachtet. Nachher ist die Brücke auf der Seite der Stadt zu noch mit zwey Bogen vergrößert worden.

1574 Ist zum ersten eine Apotheke zu Northeim angerichtet und zum ersten hergezogen Mstr. Jürgen Finke aus Göttingen.

1575 den 28ten August ist der Hochgelahrte M. Johannes Sutelius mit betrübniß der Pfarrkinder gestorben und in St. Sixti begraben, der denn dieser Kirchen gar treulich an die zwanzig Jahr vorgestanden und sonst an die 45 Jahre im Ampt gewesen.

1575. Die Herren von Ruschenplaten haben ihre Adl. Güter gehabt, Sitz und Wohnung zu Dassel, Denkhausen, Gandersheim, Memerhausen