Geschichte der Stadt Northeim/010: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
<noinclude>{{Geschichte der Stadt Northeim|009|9|011|unvollständig}}</noinclude>
<noinclude>{{Geschichte der Stadt Northeim|009|9|011|unkorrigiert}}</noinclude>


behauptet auf der 2ten Stammtafel derer Herren von Westerhof:
behauptet auf der 2ten Stammtafel derer Herren von Westerhof: Herzog Bruno habe 836 in der Graffschaft Northeim den Brunstein und die Kirche <tt>in memoriam</tt> der Schlacht alda zu Langenholzhausen erbauet und Anno 841 das <tt>jus patronatus</tt> davon einem Herren von Westerhofe gegeben, welche Familie solches auch bis 1366, da sie es dem Closter Wiebrechtshausen überlassen, behalten. In der Götting. Beschr. I. Th. S. 40. wird das Jahr 840 als das Erbauungsjahr von Brunstein angeführt. Rethm. Br. Lüneb. Chr. S. 53. u. 261. Diese, auf dem Berge an der Stelle, woselbst nachher die zu dem Amte gehörige Bergscheune erbauet worden, gestandene, und im Jahr 1764 oder 1765 abgebrochene Burg Brunstein, wovon die Steine zu solcher Scheune verbraucht worden, ist mit solchen geräumigen Gewölben und Kellerraume versehen gewesen, daß darin im siebenjährigen Kriege ein großer Theil der Pferde des Amtes Brunstein aufgestellet worden. Die vormaligen Besitzer der gegen einander übergelegenen Burgen Brunstein und Bomeneburg sollen sich oft durch Sprachröhre Nachrichten mitgetheilt haben.
 
837 erbauete derselbe Langenholtensen oder Holzhausen bey Northeim. Rülings North. Beschr. S. 299.

Aktuelle Version vom 7. September 2012, 09:16 Uhr

GenWiki - Digitale Bibliothek
Geschichte der Stadt Northeim
Inhalt
Nachtrag | Register:
AB C DE FG H I/J KLM NO PR S TU VWZ
<<<Vorherige Seite
[009]
Nächste Seite>>>
[011]
Datei:Geschichte-Stadt-Northeim.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: unkorrigiert
Dieser Text wurde noch nicht korrekturgelesen und kann somit Fehler enthalten.



behauptet auf der 2ten Stammtafel derer Herren von Westerhof: Herzog Bruno habe 836 in der Graffschaft Northeim den Brunstein und die Kirche in memoriam der Schlacht alda zu Langenholzhausen erbauet und Anno 841 das jus patronatus davon einem Herren von Westerhofe gegeben, welche Familie solches auch bis 1366, da sie es dem Closter Wiebrechtshausen überlassen, behalten. In der Götting. Beschr. I. Th. S. 40. wird das Jahr 840 als das Erbauungsjahr von Brunstein angeführt. Rethm. Br. Lüneb. Chr. S. 53. u. 261. Diese, auf dem Berge an der Stelle, woselbst nachher die zu dem Amte gehörige Bergscheune erbauet worden, gestandene, und im Jahr 1764 oder 1765 abgebrochene Burg Brunstein, wovon die Steine zu solcher Scheune verbraucht worden, ist mit solchen geräumigen Gewölben und Kellerraume versehen gewesen, daß darin im siebenjährigen Kriege ein großer Theil der Pferde des Amtes Brunstein aufgestellet worden. Die vormaligen Besitzer der gegen einander übergelegenen Burgen Brunstein und Bomeneburg sollen sich oft durch Sprachröhre Nachrichten mitgetheilt haben.

837 erbauete derselbe Langenholtensen oder Holzhausen bey Northeim. Rülings North. Beschr. S. 299.