Diskussion:Ages!: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich nutze AGNES nun über einem Jahr und habe auf 1.40 updated. Ich habe einige Programme angesehen und getestet. Ich habe mich für AGNES entschieden, da es direkt in eine GEDCOM-Datei schreibt und einfach zu handhaben ist. Ich erstelle z.Zt. ein Ortssippenbuch und habe bereits 14.000 Personen erfasst. Es werden wohl über 30.000 werden. Bei der Erfassung einer Kirchenbuch-Seite kann man relativ schnell die entsprechende Familie suchen und aufrufen und dann in einem Reiter das Kind hinzufügen, das Geburts und Taufdatum, sowie die Paten suchen oder als eigene Person anlegen.  
Ich nutze AGNES nun über einem Jahr und habe auf 1.40 updated. Ich habe einige Programme angesehen und getestet. Ich habe mich für AGNES entschieden, da es direkt in eine GEDCOM-Datei schreibt und einfach zu handhaben ist. Ich erstelle z.Zt. ein Ortssippenbuch und habe bereits 14.000 Personen erfasst. Es werden wohl über 30.000 werden. Bei der Erfassung einer Kirchenbuch-Seite kann man relativ schnell die entsprechende Familie suchen und aufrufen und dann in einem Reiter das Kind hinzufügen, das Geburts und Taufdatum, sowie die Paten suchen oder als eigene Person anlegen.  

Version vom 19. Januar 2006, 19:58 Uhr

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Ages! nutze ich jetzt schon seit 2002 und es gefällt mir sehr gut. Ich bin wirklich gespannt wie die neue Version 1.40 sein wird. Auf der Website schaut es schon ganz schön aus. Ich weiß nicht genau, ob die Mini-GOV da schon implementiert sein wird, sonst hoffentlich in der nächsten Version! Eigentlich vermisse ich aber noch eine Plattform, auf der die Ages!-Nutzer die Layout-Dateien austauschen können. --Eric 22:56, 18. Jan 2005 (CET)


Ich trenne mich nun endgültig von meinem bisherigen Hauptprogramme AGES 1.40. Zu Anfang hatte ich mit AGES sehr gute Erfolge und auch der Aufbau ist sehr ansprechend. Mit zunehmender Zahl an Datensätzen mehrten sich die Probleme. So werden mir unerklärlicherweise des öfteren Daten von einer Person auf eine andere übertragen (ohne eigenes Zutun). Natürlich schlägt dan die Plausi-Kontrolle zu und erklärt mir, dass die Datensätze incompatibel sind. Das hat dazu geführt, dass ich ständig nach jeder Eintragung Kopien der Gedcom-Datenbasis angelegt habe. Dazu kommt eine sehr eigenwillige - zwar nach Gedcom zulässige, aber dennoch sehr eigenwillige) Speicherung der Daten. Nachdem ich jetzt seit fast drei Monaten versuche, Herrn Daub per email und Fax zu erreichen, jedoch keinerlei Reaktion von dessen Seite kommt, habe ich verschiedene andere Programme gestestet. Leider kamen die Daten aus AGES in allen anderen Programmen nur bruchstückhaft oder in verschiedenen Feldern an, so dass ein Import meiner Daten so gut wie unmöglich war. Einzig mit dem Hersteller von Dynas-Tree, Herrn Bauch, konnte ich un etlichen Arbeitsstunden meine Daten in Dynas-Tree einbringen. Herr Bauch hat hierzu einige extra-Import-Routinen kreeirt, ohne die ich meine Daten komplett neu zu erfassen genötigt wäre. FAZIT: AGES ist wunderbar für Anfänger mit wenig Daten, wenn man keinen Anspruch auf Service legt. Die Hersteller der Genealogie-Programme, die ja teilweise auch nicht kostenlos sind, sollten sich ein Beispiel an Herrn Bauch nehmen, der bürokratielos dazu bereit war, zu helfen. Zum Schluss noch ein Wort: Ich bin mit Herrn Bauch weder verwandt noch habe ich Verpflichtungen ihm gegenüber. Das heißt, ich habe hier auch keine finanziellen Vorteile. Soweit zum Erfahrungsbericht Genealogie-Programme.

Rainer [Dörry] rainer@rainer-doerry.de


Die oben geschilderte Darstellung kann ich als Anwender von Ages 1.40 nicht nachvollziehen. Es stellt sich natürlich die Frage, was man unter zunehmender Anzahl von Datensätzen versteht? > 1000 oder > 10000 oder > 50000 ???

Bei mir ist ein Fehler in der geschilderten Form noch nie aufgetreten. Es wäre sicherlich für alle Anwender interessant zu wissen in welcher Situation die Fehler auftreten bzw. nach welchen Bedienschritten das passiert. Beim Verschmelzen von Personen ist natürlich gewollt, dass Daten auf andere Personen übertragen werden. Vielleicht ruft ein Bedienschritt die falsche Funktion auf. Aber da müsste man wissen, wo das passiert.

Was die Gedcom-Struktur des Programms angeht, so spricht der GEDCOM-Test eine andere Sprache. Hier geht Ages mit der "echten" Verknüpfung von Paten, Trauzeugen etc. sicherlich über die Möglichkeiten vieler anderer Genealogie-Programme hinaus.

Hinsichtlich des Supports haben wohl schon viele Anwender die Erfahrung gemacht, dass es sehr lange dauert bis man eine Antwort erhält, wenn man sie überhaupt bekommt. Ich war Beta-Tester von Ages 1.40 und hatte in dieser Zeit einigen intensiven Austausch mit dem Programmautor, der auf meine Fehlermeldungen schnell und qualifiziert reagiert hat. Sicherlich ist das Thema Support für Anwender sehr wichtig. Mir stellt sich aber die Frage, ob man als Ages-Anwender wirklich Support benötigt, sofern die Version stabil läuft. Das Programm ist in der Handhabung wesentlich benutzerfreundlicher als viele andere, die ich ausprobiert habe.

Wenn aber derart gravierende Fehler auftreten, wie oben beschrieben, ist der Programmanbieter wie auch der Programmautor gegenüber dem Käufer in der Pflicht, sofern er eine Lizenz erworben hat.

Ich nutze Ages gern und es funktioniert fehlerfrei. Es gibt immer die unterschiedlichsten Kriterien für eine Programmentscheidung. Das perfekte Genealogieprogramm ist mir noch nicht über den Weg gelaufen. Vor dem Erwerb einer Lizenz sollte man sich m.E. auch über seine Ansprüche an den Support Gedanken machen und sich hier mit erfahrenen Anwendern eines Programms austauschen. Wer generell etwas unsicherer mit dem Computer ist und auch in der Anwendung des Genealogieprogramms Hilfe und Tipps erwartet, der ist nach dem was ich bisher gehört habe bei Herrn Bauch, Herrn Berwe, bei GF-Ahnen und wahrscheinlich noch vielen anderen Programmautoren sehr gut aufgehoben.

Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt meiner Meinung nach bei Ages.

Das angesprochene Dynas-Tree habe ich bisher nur in der Demoversion gestestet. Dieses Programm stellt die Verwandtschaftsverhältnisse zwischen zwei Personen sehr schön als Baum dar. Ich wünsche mit diesem Programm mehr Glück bei der Anwendung!

--WGRichter 08:29, 19. Jan 2006 (CET)


Ich nutze AGNES nun über einem Jahr und habe auf 1.40 updated. Ich habe einige Programme angesehen und getestet. Ich habe mich für AGNES entschieden, da es direkt in eine GEDCOM-Datei schreibt und einfach zu handhaben ist. Ich erstelle z.Zt. ein Ortssippenbuch und habe bereits 14.000 Personen erfasst. Es werden wohl über 30.000 werden. Bei der Erfassung einer Kirchenbuch-Seite kann man relativ schnell die entsprechende Familie suchen und aufrufen und dann in einem Reiter das Kind hinzufügen, das Geburts und Taufdatum, sowie die Paten suchen oder als eigene Person anlegen. Das geht bei AGNES relativ schnell. Bei anderen Programmen muss ich dazu zuerst verschiedene Reiter/Fenster anwählen. Bei AGNES kann man die meisten Felder, die benötigt werden, durchspringen. In AGNES kann man auch die Orte mit mit Längen- und Breitengrad angeben, die dann auf einer Karte ausgegeben werden. Der Ausdruck der Vorfahren und Nachfahren waren für mich am ansprechensten und ich kann die Zeilen pro Person für meine Zwecke modifizieren. Aber!!! Ich muss leider die Aussage von Herrn Dörry bestätigen. Agnes hat m.E. mehrere grobe und kleine Fehler (Aber die gibt es sicherlich auch in anderen Programmen): AGNES lässt sich bei mir nicht mehr beenden und möchte die GEDCOM-Datei(Datenband) immer speichern, obwohl sie gespeichert ist. Auch wenn man die Datei trotzdem nochmals (unter neuem Namen) speichert, dann kommt immer der Fehler: [Access violation ät address 004C5944 in module 'Agnes.exe'. Read of adress 0273F598]. Ich habe AGNES schon mehrfach komplett deinstalliert und den Programmpfad und die Registry gelöscht und neu installiert. Der Fehler kommt immer wieder. Ich kann das Programm nur noch mit dem Taskmanager abbrechen. Das Problem gab es zuerst sporadisch, nun aber ab ca. 10.000 Personen so gut wie immer. Mehrfach habe ich das Problem an Herrn Daub und an den Support geschildert, ohne eine Rückmeldung erhalten zu haben. Auch das Problem vin Herrn Dörry kann ich bestätigen. Ruft man eine Familie (Vater) auf und erfasst dann ein Kind mit Vornamen, Geburtsdatum, Geburtsort und Taufdatum und Taufort ggf. Todesdatum dazu und schließt mann dann nicht das Fenster mit X oben rechts (Es gibt keine Buttons zum schließen) und Speichert man dann nicht, sondern wechselt wieder zum Vater oder Mutter mit Doppelklick oder Button und wwechselt man zu einem anderen Kind und wieder zurück, so wird sporadisch die Geburts, Tauf und Todesdatum des Kindes auf den Vater zurück übernommen und dessen Daten überschrieben. Es erfolgt dann zwar ein Hinweis, dass der Vater nicht vor dem Kind geboren sein kann etc. aber man kann dann nur die Erfassung abbrechen, das Programm beenden und auf die zuletzt gesicherte Datei zurückgreifen und neu beginnen. Fast regelmäßig tritt dieses Problem ein, wenn ein Kind erfasst wurde und man möchte nun den Namen des Vaters abändern, z.B. weil er sich nun im Kirchenbuch anders schreibt. Oder man hat die Mutter bisher Linkin geschrieben und der Name muss Link lauten. Nach Hin und herwechseln zwischen Eltern und Kind ist die Gefahr gross, dass die Daten (Mehrzahl von Datum) übertragen werden. Ich versuche das zu begegnen, dass ich nach jeder Eingabe die Datei (Datenbank) speichere.

Dann hat AGNES noch ein paar weitere kleine Macken: Ich kann keine Homepage damit erstellen. Ich mache das dann mit GENProfi. Aber es werden nicht alle Daten aus AGNES übernommen. Die Quellen fehlen, die Paten, Trauzeugen, Notizen. Das ist im übrigen auch hier beim Import nach generalogy.net der Fall. Das Suchfenster [Bearbeiten] kann auch leider nicht modifiziert werden. Es wäre bei grossen Datenmengen wünschenswert, dass beim Suchen nicht nur die Person mit Geburtsdatum und dam Namen des Partners mit Geburtsdatum gefunden wird, sondern auch mit dem Datum der EHE. Bei der Erfassung von Kirchenbüchern für Ortssippenbücher wäre es hilfreich wenn es auch eine Option der Suche nur nach lebende Personen gibt. Das würde den Suchumfang eingrenzen und die Trefferquote erhöhen. Diese und auch andere Optimierungen habe ich weitergeleitet, aber nie eine Reaktion erhalten. Das ist eigentlich schade. Denn ich würde mit dem Programm weiterarbeiten. Aber nunmehr habe ich Angst davor, dass ich mehrere Jahre mühsam Daten erfsst habe, dann 50.000 Personen zusammengetragen habe und dann lässt sich die Datei nicht mehr speichern und ich kann nichts mehr retten. Ein fürchterlicher Gedanke!

mail@cd-epple.de --Epcd777 20:57, 19. Jan 2006 (CET)