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Simnau gehörte bis zur Reformation zur Diözese Pomesanien. | Simnau gehörte bis zur Reformation zur Diözese Pomesanien. | ||
Version vom 13. Juni 2012, 17:45 Uhr
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Königreich Preußen > Evangelische Kirche in Preußen > Kirchenprovinz Ostpreußen > Kirchenkreis Mohrungen > Diözese Saalfeld > Simnau, Evangelisch-Lutherische Gemeinde
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Ab 1817: Kirchenkreis Mohrungen und Diözese Mohrungen
1902 bis 1945: Kirchenkreis Mohrungen und Diözese Saalfeld
Zugehörige Ortschaften 1890
- Schulorte: Groß Simnau, Linkenau und Bagnitten
- weitere Orte: Dosnitten, Höfen (Kreis Mohrungen), Groß Kanten, Klein Kanten, Plenkitten, Plößen, Klein Simnau, Schmolehnen und Wodigehnen
Geschichte
Simnau gehörte bis zur Reformation zur Diözese Pomesanien.
Genealogische und historische Quellen
Kirchenbücher
- Taufen, Heiraten, Tote, 1849-1870, verfilmt durch die Genealogische Gesellschaft von Utah
Bibliografie
- Volltextsuche nach [1] in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Agaton Harnoch: Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen. Nipkow, Neidenburg 1890, Seite 182 Digitalisat
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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