Bursfelde: Unterschied zwischen den Versionen

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* Der Ort '''Bursfelde''' wurde am 15. Juli 1968 mit [[Hemeln]] vereinigt. Durch die Verwaltungs- und Gebietsreform gehört er seit dem 1. Januar 1973 zur Stadt [[Hann. Münden]].
* Der Ort '''Bursfelde''' wurde am 15. Juli 1968 mit [[Hemeln]] vereinigt. Durch die Verwaltungs- und Gebietsreform gehört er seit dem 1. Januar 1973 zur Stadt [[Hann. Münden]].


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Version vom 7. Juni 2012, 23:29 Uhr

Bursfelde Logo2.jpg




Bursfelde, alter Stich
Klosterkirche Bursfelde
Maria Laach und Bursfelde auf einer Briefmarke
Hierarchie


Einleitung

Bursfelde ist eine Ortschaft von Hemeln, das seinerseits der nördlichste Stadtteil von Hann. Münden im Landkreis Göttingen (südliches Niedersachsen) ist.

  • Bekannt ist Bursfelde durch das historische Benediktiner-Kloster Bursfelde.
  • Bursfelde liegt an der Westabdachung des Bramwalds bzw. am Nordwestrand des Naturparks Münden an der Einmündung der Nieme in die Weser.
  • Weiter nördlich steht die berühmte Lippoldsberger Klosterkirche.

Name

Es ist zu unterscheiden zwischen dem Kloster Bursfelde und dem Dorf Bursfelde.

  • Bursvelde (1272-1409)
  • Lutteken Bursfelde (1443)
  • Luttkebursfelt (1460)
  • Im 13. Jahrhundert verfügten die Grafen von Dassel in dem Ort über Besitz, den sie an das Erzstift Mainz verkauften.
  • Der Ort Bursfelde wurde am 15. Juli 1968 mit Hemeln vereinigt. Durch die Verwaltungs- und Gebietsreform gehört er seit dem 1. Januar 1973 zur Stadt Hann. Münden.

Wappen

Wappen Bursfelde2.PNG

Wappenbeschreibung
Auf Grün vor zwei gekreuzten, mit den Knäufen einander zugekehrten goldenen Abtsstäben
eine aus silbernen Wellenfluß wachsende zweitürmige silberne Basilika, das Westwerk
der Busfelder Klosterkirche darstellend.

Datei:Weserbergland Logo3.jpg


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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BURLDEJO41TM</gov>

Quellen, Einzelnachweise