Sankt Arnold/Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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*Bischof Clemens August von Galen stimmte 1941 der Bildung einer Rektoratsgemeinde St. Arnold zu. | |||
*Der entscheidende Entwicklungsschub ergab sich nach dem Zweiten Weltkrieg: Neuenkirchen hatte fast 1.600 Vertriebene aufgenommen und ein Großteil fand in den Folgejahren in St. Arnold eine neue Heimat. | *Der entscheidende Entwicklungsschub ergab sich nach dem Zweiten Weltkrieg: Neuenkirchen hatte fast 1.600 Vertriebene aufgenommen und ein Großteil fand in den Folgejahren in St. Arnold eine neue Heimat. | ||
*Heute leben in St. Arnold | *Heute leben in St. Arnold über 3.000 Einwohner | ||
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2012, 13:31 Uhr
Zeittafel
- Die Ursprünge von St. Arnold gehen weit zurück. Schon als Bischof Ludolf von Münster im Jahre 1247 die Genehmigung zum Bau einer Filialkirche in Snedwinkel ( heute Neuenkirchen ) gab, bestand der Hof Schiermann in der Dorfbauerschaft "Feld".
- In den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde die Dorfbauerschaft "RoteErde" besiedelt.
- Am 9. Mai 1724 erfolgte der erste Spatenstich für den Bau des Max-:Clemens-Kanals.
- Seit 1879 durchschneidet eine Eisenbahntrasse St. Arnold. Der Haltepunkt wurde 1892 eingerichtet.
- 1894 entsteht das *Wasserwerk Rheine mit Bahnanschluss.
- Am 30 Juni 1901 wurde die Feldschule gebaut.
- Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden erste Siedlerstellen und ein Munitionslager.
- 1929 errichtet die Steyler Missionsgesellschaft ( Gründer Arnold Janssen ) hier ein Missionshaus.
- Bischof Clemens August von Galen stimmte 1941 der Bildung einer Rektoratsgemeinde St. Arnold zu.
- Der entscheidende Entwicklungsschub ergab sich nach dem Zweiten Weltkrieg: Neuenkirchen hatte fast 1.600 Vertriebene aufgenommen und ein Großteil fand in den Folgejahren in St. Arnold eine neue Heimat.
- Heute leben in St. Arnold über 3.000 Einwohner