Obersontheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Kreisreform 1973 verblieb die Gemeinde weiterhin bei diesem Landkreis.
Kreisreform 1973 verblieb die Gemeinde weiterhin bei diesem Landkreis.
Untersontheim war ebenfalls eine selbständige Gemeinde und kam 1806 zum Oberamt Hall.
Bei der Neuordnung der Kreise 1938 blieb Untersontheim beim Landkreis Schwäbisch Hall.
Bei der Kreisreform 1973 wurde die Gemeinde zu Obersontheim eingemeindet.
Eschenau mit Merkelbach und Schneckenweiler war 1595 bis 1803
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*Engelhofen
*Mittelfischach ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
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**Engelhofen
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**Rothof
*Mittelfischach
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*Oberfischach
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*Rappoltshofen
*Oberfischach ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
*Ummenhofen
**Benzenhof
*Unterfischach
**Beutenmühle
*Untersontheim
**Herlebach
**Lotthaus
**Rappoltsau
**Rappoltshofen
**Röschbühl
**Vogelteich ''abgegangen''
*Untersontheim ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
**Beilsteinmühle
**Eschenau     
**Hausen
**Merkelbach
**Mettelmühle
**Schneckenweiler
**Ummenhofen
 
 
 
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
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Teilorten sind nach Obersontheim eingepfarrt.
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Zur evangelischen Kirchengemeinde Obersontheim gehör(t)en folgende Filialen :
*Zur evangelischen Kirchengemeinde Obersontheim gehör(t)en folgende Filialen :
 
**Bühlertann
**Fronrot
**Hettensberg
**Himmelreich
**Markertshofen
**Niedermühle
**Tannenburg
**Vetterhöfe
 
*Zur evangelischen Kirchengemeinde Mittelfischach gehör(t)en folgende Filialen :
**Engelhofen
**Rothof
**Unterfischach
**Weiler
 
*Zur evangelischen Kirchengemeinde Oberfischach gehör(t)en folgende Filialen :
**Benzenhof
**Beutenmühle
**Herlebach
**Lotthaus
**Rappoltsau
**Rappoltshofen
**Röschbühl
**Vogelteich ''abgegangen''
 
*Zur evangelischen Kirchengemeinde Untersontheim gehör(t)en folgende Filialen :
**Beilsteinmühle
**Merkelbach
**Mettelmühle
**Hausen
**Ummenhofen
 


*Bühlertann
*Fronrot
*Hettensberg
*Himmelreich
*Markertshofen
*Niedermühle
*Tannenburg
*Vetterhöfe


<!--=== Katholische Kirchen === -->
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**Ehebücher ab 1585
**Ehebücher ab 1585
**Totenbücher ab 1694
**Totenbücher ab 1694
*Evangelische Kirchengemeinde Mittelfischach
**Taufbücher ab 1589
**Ehebücher ab 1589
**Totenbücher ab 1693
*Evangelische Kirchengemeinde Oberfischach
**Taufbücher ab 1669
**Ehebücher ab 1679
**Totenbücher ab 1744
*Evangelische Kirchengemeinde Untersontheim
**Taufbücher ab 1620
**Ehebücher ab 1620
**Totenbücher ab 1647





Version vom 11. Januar 2006, 10:39 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Schwäbisch Hall > Obersontheim

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Obersontheim gehörte zunächst zur Grafschaft Limburg und kam 1806 zu Württemberg zum Oberamt Gaildorf. Bei der Auflösung dieses Oberamts 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeteilt. Bei der Kreisreform 1973 verblieb die Gemeinde weiterhin bei diesem Landkreis. Untersontheim war ebenfalls eine selbständige Gemeinde und kam 1806 zum Oberamt Hall. Bei der Neuordnung der Kreise 1938 blieb Untersontheim beim Landkreis Schwäbisch Hall. Bei der Kreisreform 1973 wurde die Gemeinde zu Obersontheim eingemeindet. Eschenau mit Merkelbach und Schneckenweiler war 1595 bis 1803 als selbständige Gemeinde beim Amt Vellberg und kam dann als Teilort zu Untersontheim. 1875 wurde die Gemeinde wieder als Teilort Vellberg zugeordnet.


Politische Einteilung

Ortsteile

  • Mittelfischach bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Engelhofen
    • Rothof
    • Unterfischach
    • Weiler
  • Oberfischach bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Benzenhof
    • Beutenmühle
    • Herlebach
    • Lotthaus
    • Rappoltsau
    • Rappoltshofen
    • Röschbühl
    • Vogelteich abgegangen
  • Untersontheim bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Beilsteinmühle
    • Eschenau
    • Hausen
    • Merkelbach
    • Mettelmühle
    • Schneckenweiler
    • Ummenhofen


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner einiger umliegender katholischer Gemeinden und Teilorten sind nach Obersontheim eingepfarrt.

  • Zur evangelischen Kirchengemeinde Obersontheim gehör(t)en folgende Filialen :
    • Bühlertann
    • Fronrot
    • Hettensberg
    • Himmelreich
    • Markertshofen
    • Niedermühle
    • Tannenburg
    • Vetterhöfe
  • Zur evangelischen Kirchengemeinde Mittelfischach gehör(t)en folgende Filialen :
    • Engelhofen
    • Rothof
    • Unterfischach
    • Weiler
  • Zur evangelischen Kirchengemeinde Oberfischach gehör(t)en folgende Filialen :
    • Benzenhof
    • Beutenmühle
    • Herlebach
    • Lotthaus
    • Rappoltsau
    • Rappoltshofen
    • Röschbühl
    • Vogelteich abgegangen
  • Zur evangelischen Kirchengemeinde Untersontheim gehör(t)en folgende Filialen :
    • Beilsteinmühle
    • Merkelbach
    • Mettelmühle
    • Hausen
    • Ummenhofen


Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Obersontheim
    • Taufbücher ab 1585
    • Ehebücher ab 1585
    • Totenbücher ab 1694
  • Evangelische Kirchengemeinde Mittelfischach
    • Taufbücher ab 1589
    • Ehebücher ab 1589
    • Totenbücher ab 1693
  • Evangelische Kirchengemeinde Oberfischach
    • Taufbücher ab 1669
    • Ehebücher ab 1679
    • Totenbücher ab 1744
  • Evangelische Kirchengemeinde Untersontheim
    • Taufbücher ab 1620
    • Ehebücher ab 1620
    • Totenbücher ab 1647



Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.


Verschiedenes

Heimat- und Volkskunde

Bernlöhr, Karl: Obersontheim, Obersontheim, 2000 ISBN_3-923740-35-2

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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