Herzogtum Salzburg/Topographie 1839/321: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(neue Seite)
(Druckfehlerberichtigung)
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
<noinclude>{{Herzogtum Salzburg/Topographie 1839|320|119|322|unkorrigiert}}</noinclude>
<noinclude>{{Herzogtum Salzburg/Topographie 1839|320|119|322|korrigiert}}</noinclude>
von Hanns Konrad Asper, B. v. L., Haßbauer mit dem Bilde eines Einsiedlers von Jaud, Fruhwirth, Kaspis, Wolkenstein, Villersy, Hofmeister des Erzbischofes ''Hieronymus'', Wurzer, Schrattenbach, Zambra, Lebitsch, Bretzner, Hartenkeil, Bönike, Marchner, mit  einer Menge anderer (mitunter auch unleserlicher)  Grabsteine aus dem 16. und 17. Jahrhunderte; Perger, Wibmer, bey ''Sebastian Deufenpacher'' (+ 6. May 1602), Erbauer des Gottesackers und der Kapelle; Schöpffer, Gräfendorfer, Schiedenhofen, Lettl, Egger, Gasparotti mit der h. Anna, wie sie Maria lehrt, das schönste Bild aus weißem Marmor, Feyrl, Rauchenbichler.
von Hanns Konrad Asper, B. v. L., Haßbauer mit dem Bilde eines Einsiedlers von Jaud, Fruhwirth, Kaspis, Wolkenstein, Villersy, Hofmeister des Erzbischofes ''Hieronymus'', Wurzer, Schrattenbach, Zambra, Lebitsch, Bretzner, Hartenkeil, Bönike, Marchner, mit  einer Menge anderer (mitunter auch unleserlicher)  Grabsteine aus dem 16. und 17. Jahrhunderte; Perger, Wibmer, bey ''Sebastian Deufenpacher'' (+ 6. May 1602), Erbauer des Gottesackers und der Kapelle; Schöpffer, Gräfendorfer, Schiedenhofen, Lettl, Egger, Gasparotti mit der h. Anna, wie sie Maria lehrt, das schönste Bild aus weißem Marmor, Feyrl, Rauchenbichler.


Zeile 15: Zeile 15:
:Et in terram reverteris,
:Et in terram reverteris,
:Qui de terra sumeris:
:Qui de terra sumeris:
:Cerne, quid es et quid eris,
:Cerne, quis es {{GWR|Korrigiert aus'' »quid es« ''gemäß [[../Druckfehler_1|Druckfehlerberichtigungen des Verfassers]].}}et quid eris,
:Modo flores, er verteris,
:Modo flores, er verteris,
:In favillam cineris.</tt>
:In favillam cineris.</tt>
Zeile 23: Zeile 23:


{{NE}}''Das Stadtbruderhaus'', dessen Stifter wir schon kennen, wurde 1609 von ''Wolf Dietrich''  mit der damals
{{NE}}''Das Stadtbruderhaus'', dessen Stifter wir schon kennen, wurde 1609 von ''Wolf Dietrich''  mit der damals
<noinclude>{{ReferencesGWR}}</noinclude>

Aktuelle Version vom 24. Mai 2012, 20:24 Uhr

GenWiki - Digitale Bibliothek
Herzogtum Salzburg/Topographie 1839
Inhalt
Karte  |  Widmung

Orts-, Namen- und Sachregister:
AB CD EF G H I/J KL M N OP QRS TU VW Z


Pränumeranten  |  Druckfehler
<<<Vorherige Seite
[320]
Nächste Seite>>>
[322]
Datei:Herzogthum-Salzburg-1839-T2.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Bevor dieser Text als fertig markiert werden kann, ist jedoch noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.


von Hanns Konrad Asper, B. v. L., Haßbauer mit dem Bilde eines Einsiedlers von Jaud, Fruhwirth, Kaspis, Wolkenstein, Villersy, Hofmeister des Erzbischofes Hieronymus, Wurzer, Schrattenbach, Zambra, Lebitsch, Bretzner, Hartenkeil, Bönike, Marchner, mit einer Menge anderer (mitunter auch unleserlicher) Grabsteine aus dem 16. und 17. Jahrhunderte; Perger, Wibmer, bey Sebastian Deufenpacher (+ 6. May 1602), Erbauer des Gottesackers und der Kapelle; Schöpffer, Gräfendorfer, Schiedenhofen, Lettl, Egger, Gasparotti mit der h. Anna, wie sie Maria lehrt, das schönste Bild aus weißem Marmor, Feyrl, Rauchenbichler.

      Im freyen Leichenhofe grüßen wir: Nissen, Hauer, Stregen, Koch, Elbracht, Hueber, Judas Thaddäus Zauner (unweit von Wolf Dietrich beygesetzt), Premböck, Mößmeringer, Greimel, Einadinger, Fellerer, Meyer, Doppler, Arnold, Brandstätter, Speckmayr, Wallmansperger, Oberer, Zehentner, Wagenbichler, Feyl, Benzone, Zacharias Lang, Köstler, Bergrath Schroll und Bergrath Reisigl, dieser mit seiner letzten Grubenfahrt 1826, Fink, Lindner, Sattelegger, Payr, Rieger, Lürzer, Daubrawa, Sellinger, Deggendorfer, Allgeyer, Spindlegger, Glanz, Passel, Popp, Herweg, Schulz, Aberle, Stumpf, Weißenbrunner, Meyer, Dick, Hagbauer, Zaunrith, Mayschhofer, Baur, Cortolezis, Ruttinger, Häufler.

      Auch in der Außenwand der Wolf Dietrichs Kapelle trifft man mehrere Denksteine, darunter einige künstliche. Von vielen, recht erhebenden und gelungenen Inschriften wählen wir nur eine aus der Arkade Nr. 69 rechts:

Siste viator!
Memento te moriturum,
Et post mortem id messurum,
Quod hic seminaveris,
Terram teris, terram geris,
Et in terram reverteris,
Qui de terra sumeris:
Cerne, quis es [GWR 1]et quid eris,
Modo flores, er verteris,
In favillam cineris.

      Das Stadtbruderhaus, dessen Stifter wir schon kennen, wurde 1609 von Wolf Dietrich mit der damals


Anmerkungen der GenWiki-Redaktion (GWR)

  1. Korrigiert aus »quid es« gemäß Druckfehlerberichtigungen des Verfassers.