Romowupp (Fluss): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Das angeblich einzige Romowe in Nadrauen, über dessen angeblich unauffindbare Lage des Öfteren spekuliert wird, lag östlich von [[Wehlau]] und Alt [[Norkitten]]. Dort wo [[Auxinne (Fluss)]], [[Dilowa (Fluss)]] und [[Romowupp (Fluss)]] (Romow-upe) zusammentreffen, um von Süden her in den Pregel zu fließen, befanden sich ein Obelisk (Ort [[Obehlischken]]) und der Ort [[Kreywutschen]], welcher „Sitz des Kriwen“ bedeutet und zudem auf das krumme Holz der Kriwule weist.
[[Bild:Romowe-Karte.jpg|thumb|550 px|left|Das [[Nadrauen|nadrauische]] Romowe]]
 
 
Das angeblich einzige Romowe in Nadrauen, über dessen angeblich unauffindbare Lage des Öfteren spekuliert wird, lag östlich von [[Wehlau]] und Alt [[Norkitten]]. Dort wo [[Auxinne (Fluss)]], [[Didlowa (Fluss)]] und [[Romowupp (Fluss)]] (Romow-upe) zusammentreffen, um von Süden her in den Pregel zu fließen, befanden sich ein Obelisk (Ort [[Obehlischken]]) und der Ort [[Kreywutschen]], welcher „Sitz des Kriwen“ bedeutet und zudem auf das krumme Holz der Kriwule weist.


==Literatur==
==Literatur==
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==Literatur==
*Peteraitis, Vilius: Mažoji Lietuva ir Tvanksta, Vilnius 1992, S. 148
[[Kategorie:Fluss in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Fluss in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Insterburg]]
[[Kategorie:Insterburg]]
[[Kategorie: Fluss im Kreis Insterburg]]
[[Kategorie: Fluss im Kreis Insterburg]]

Aktuelle Version vom 4. März 2012, 09:57 Uhr

Verlauf

Die Dilowa gehört zum System der Auxinne und des Pregels.

Name

Der Name bezieht sich auf ein heidnisches Heiligtum, ein Romowe.

  • prußisch "ram, rom" = still, heilig

+ "upe" = Fluss

Geschichte

Das nadrauische Romowe


Das angeblich einzige Romowe in Nadrauen, über dessen angeblich unauffindbare Lage des Öfteren spekuliert wird, lag östlich von Wehlau und Alt Norkitten. Dort wo Auxinne (Fluss), Didlowa (Fluss) und Romowupp (Fluss) (Romow-upe) zusammentreffen, um von Süden her in den Pregel zu fließen, befanden sich ein Obelisk (Ort Obehlischken) und der Ort Kreywutschen, welcher „Sitz des Kriwen“ bedeutet und zudem auf das krumme Holz der Kriwule weist.

Literatur


Literatur

  • Peteraitis, Vilius: Mažoji Lietuva ir Tvanksta, Vilnius 1992, S. 148