Portal:Tiegenhof/Allgemeines: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Landkreis: Tiegenhof'''
Die Stadt ist Tiegenhof, polnisch Nowy Dwór, entstand im 16. Jahrhundert als eine Ansiedlung neben einem Domänengut der Familie Loitze. Im Laufe der Zeit wuchs die Siedlung zu einem Marktort. 1880 erhielt Tiegenhof Stadtrecht, seit 1881 besitzt es einen Eisenbahnanschluss. Die Stadt gehörte seit 1818 dem Landkreis [[Marienburg (Westpreußen)]] an. Seit 1920 war sie die Kreisstadt des Landkreises [[Großes Werder]]. Nach dem 2. Weltkrieg kam die Stadt zu Polen und erhielt den Namen Nowy Dwór Gdański. Die Kommune besteht neben der Kernstadt aus 43 Dörfern auf einer Fläche von 215 Quadratkilometern. Tiegenhof liegt in einem so genannten Werder, ein erhöhtes, von Gewässern umgebenes Land; weite Teile der Gemeinde liegen bis zu einem Meter unter dem Meeresspiegel und werden künstlich entwässert.


'''Domänenämter im Kreis Tiegenhof''' (1722-1818):


'''Ortschaften im Kreis Tiegenhof''':
* [[Tiegenhof]] - [[Kreis Tiegenhof|'''mehr''']]


'''Gewässer'''
*[http://www.verwaltungsgeschichte.de/marienburg_op.html| Verwaltungsgeschichte]
* - [[Fluss im Kreis Tiegenhof|'''mehr''']]
*[http://www.territorial.de/fsda/grwerder/landkrs.htm| Kreis Großes Werder]
 
'''Geologie und Naturerscheinungen:'''
*

Aktuelle Version vom 13. Februar 2012, 11:08 Uhr

Die Stadt ist Tiegenhof, polnisch Nowy Dwór, entstand im 16. Jahrhundert als eine Ansiedlung neben einem Domänengut der Familie Loitze. Im Laufe der Zeit wuchs die Siedlung zu einem Marktort. 1880 erhielt Tiegenhof Stadtrecht, seit 1881 besitzt es einen Eisenbahnanschluss. Die Stadt gehörte seit 1818 dem Landkreis Marienburg (Westpreußen) an. Seit 1920 war sie die Kreisstadt des Landkreises Großes Werder. Nach dem 2. Weltkrieg kam die Stadt zu Polen und erhielt den Namen Nowy Dwór Gdański. Die Kommune besteht neben der Kernstadt aus 43 Dörfern auf einer Fläche von 215 Quadratkilometern. Tiegenhof liegt in einem so genannten Werder, ein erhöhtes, von Gewässern umgebenes Land; weite Teile der Gemeinde liegen bis zu einem Meter unter dem Meeresspiegel und werden künstlich entwässert.