Über Krieg und Kriegführung (Clausewitz)/Band 7/V: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textübertragung aus Duplikat) |
K (stat) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<noinclude>{{Über Krieg und Kriegführung (Clausewitz)/Band 7|IV|4|VI| | <noinclude>{{Über Krieg und Kriegführung (Clausewitz)/Band 7|IV|4|VI|unkorrigiert}}</noinclude> | ||
<center> | <center> | ||
=== Vorrede === | === Vorrede === |
Aktuelle Version vom 11. Januar 2012, 23:05 Uhr
GenWiki - Digitale Bibliothek | |
---|---|
Über Krieg und Kriegführung (Clausewitz)/Band 7 | |
Inhalt | |
<<<Vorherige Seite [IV] |
Nächste Seite>>> [VI] |
Datei:Clausewitz Russland 1812.djvu | |
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien | |
Texterfassung: unkorrigiert | |
Dieser Text wurde noch nicht korrekturgelesen und kann somit Fehler enthalten.
|
Vorrede
zur ersten Auflage.
Der Feldzug von 1812, der in diesem Bande erscheint, besteht aus drei Kapiteln, von welchen wohl nur das zweite ursprünglich für das vorliegende Werk bestimmt war und das erste und dritte wahrscheinlich einem anderen angehören sollten. Das zweite Kapitel enthält die Uebersicht des Krieges, während die beiden anderen sich mehr mit der Schilderung der Begebenheiten beschäftigen, in welche der Verfasser persönlich verwickelt war. Diese beiden Kapitel gehören offenbar zusammen; das zweite ist nur hineingeschoben und unerbricht den Faden der Erzählung. Sie haben sich jedoch in der Zusammenstellung gefunden, in welcher sie den Lesern mitgetheilt werden, und man hat nicht geglaubt hieran etwas verändern zu dürfen.
Da leider unter den Papieren des Verfassers keine Geschichte des Feldzugs von 1813 vorhanden ist, so schien es nicht unzweckmäßig, eine kleine Schrift wieder abdrucken zu lassen, die er im Jahre 1813 während des Waffenstillstandes auf besondere Veranlassung schrieb, die damals ohne seinen Namen erschien und jetzt ganz vergriffen ist. Sie erscheint in diesem Bande und ist zwischen den Feldzug von 1812 und den von 1814 eingeschaltet worden.
Weshalb der übrige Theil des Feldzugs von 1813 nicht früher als die Feldzüge von 1814 und 1815 von dem Verfasser bearbeitet worden ist, läßt sich nicht erklären, obgleich er gewiß