Saderlach: Unterschied zwischen den Versionen
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*In Saderlach erzählen die alten Leute, dass in früheren Zeiten das alte Maroschbett hinter der Schloßgasse zu Weihnachten in der Heiligen Nacht von 12-1 Uhr offen stand. Jeder konnte hinein gehen und die Schätze der Erde betrachten, aber nur durch ein kleines Schlüsselloch. Die Schätze lagen eingeschlossen hinter schweren Türen und von zwei großen Hunden bewacht. Wer hineinging, durfte kein Wort reden und mußte vor ein Uhr herauskommen. Wenn die Stunde schlug, begann die Erde sich von selbst zu schließen und wer nicht bei Zeiten herausfand, blieb im Dunkeln. Ein Schlüssel war in der Finsternis auch nicht zu finden. Da konnte einer ein Jahr lang herumtappen, bis sich die Erde wieder öffnete. Eines Tages soll ein Knecht den Schlüssel zu den Schätzen gefunden haben, aber nicht unten in der Erde. Unweit von dem alten Graben reinigte er in einem Garten die Obstbäume. Da hing der Schlüssel an einem roten Band in den kahlen Zweigen eines Apfelbaumes. | |||
*Hans Diplich und Alfred Karasek: Donauschwäbische Sagen, Märchen und Legenden. München 1952. | |||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. |
Version vom 1. Januar 2012, 10:51 Uhr
Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Musterland > Musterregierungsbezirk > Musterkreis > Saderlach
Einleitung
Allgemeine Information
- Saderlach, Banat
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Peter Kleemann: Ortssippenbuch von Saderlach 1739-1851.
Kirchroth 1986, 347 Seiten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach [1] in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Sagen und Erzählungen
- In Saderlach erzählen die alten Leute, dass in früheren Zeiten das alte Maroschbett hinter der Schloßgasse zu Weihnachten in der Heiligen Nacht von 12-1 Uhr offen stand. Jeder konnte hinein gehen und die Schätze der Erde betrachten, aber nur durch ein kleines Schlüsselloch. Die Schätze lagen eingeschlossen hinter schweren Türen und von zwei großen Hunden bewacht. Wer hineinging, durfte kein Wort reden und mußte vor ein Uhr herauskommen. Wenn die Stunde schlug, begann die Erde sich von selbst zu schließen und wer nicht bei Zeiten herausfand, blieb im Dunkeln. Ein Schlüssel war in der Finsternis auch nicht zu finden. Da konnte einer ein Jahr lang herumtappen, bis sich die Erde wieder öffnete. Eines Tages soll ein Knecht den Schlüssel zu den Schätzen gefunden haben, aber nicht unten in der Erde. Unweit von dem alten Graben reinigte er in einem Garten die Obstbäume. Da hing der Schlüssel an einem roten Band in den kahlen Zweigen eines Apfelbaumes.
- Hans Diplich und Alfred Karasek: Donauschwäbische Sagen, Märchen und Legenden. München 1952.
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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