Doblendszen (Kreis Pillkallen): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Bild 03 Doblendszen Mirbachhof.JPG|rechts|thumb|400px|Bild 3: Nach Norden ist jenseits der Raguppe der Bahndamm der ehemaligen Eisenbahnlinie [[Stallupönen]] / [[Ebenrode]] (heute Nesterov) - [[Pillkallen]] / [[Schloßberg]] (heute Dobrovolsk) - [[Gumbinnen]] / [[Tilsit]] ( heute Sovietsk) zu sehen und einige der Gebäude des heute nur noch von wenigen Menschen bewohnten Saratovskoje / [[Groß Schorellen]] zu sehen. Weithin sichtbar ist heute noch die Ruine des Kirchturms von Groß-Schorellen (auf dem Bild der kleine rote Zacken am Horizont in der rechten Bildmitte), Aufnahme Kay Stefan Gröninger 2006.]] | [[Datei:Bild 03 Doblendszen Mirbachhof.JPG|rechts|thumb|400px|Bild 3: Nach Norden ist jenseits der Raguppe der Bahndamm der ehemaligen Eisenbahnlinie [[Stallupönen]] / [[Ebenrode]] (heute Nesterov) - [[Pillkallen]] / [[Schloßberg]] (heute Dobrovolsk) - [[Gumbinnen]] / [[Tilsit]] ( heute Sovietsk) zu sehen und einige der Gebäude des heute nur noch von wenigen Menschen bewohnten Saratovskoje / [[Groß Schorellen]] zu sehen. Weithin sichtbar ist heute noch die Ruine des Kirchturms von Groß-Schorellen (auf dem Bild der kleine rote Zacken am Horizont in der rechten Bildmitte), Aufnahme Kay Stefan Gröninger 2006.]] | ||
[[Datei:Bild 04 Doblenszen Gut Bruecke.JPG|links|thumb|400px|Bild 4: Vom ehemaligen Gut Hoehler sind nur noch eine Anzahl großer alter Bäume an der Raguppebrücke sichtbar, Aufnahme Kay Stefan Gröninger 2006.]] | [[Datei:Bild 04 Doblenszen Gut Bruecke.JPG|links|thumb|400px|Bild 4: Vom ehemaligen Gut Hoehler sind nur noch eine Anzahl großer alter Bäume an der Raguppebrücke sichtbar, Aufnahme Kay Stefan Gröninger 2006.]] | ||
[[Datei:Bild 05 Schorellen Bahndamm.JPG| | [[Datei:Bild 05 Schorellen Bahndamm.JPG|rechts|thumb|400px|Bild 5: Der Bahndamm auf der Nordseite der [[Raguppe]] ist noch gut zu erkennen, hier an der Straße [[Doblendszen]] / [[Kayserswiesen]] - [[Groß Schorellen]] / [[Adlerswalde]], rechts wieder die Kirchturmruine. Der Bahndamm diente in diesem Bereich nach etwas älteren Karten wohl eine zeitlang als Weg, Aufnahme von Kay Stefan Gröninger 2006.]] | ||
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Version vom 25. Oktober 2011, 18:34 Uhr
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Doblendszen (Kreis Pillkallen) / Kayserswiesen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Doblendszen (Kreis Pillkallen) / Kayserswiesen
Einleitung
Doblendszen (Kreis Pillkallen) (auch Doblendßen), Kreis Pillkallen, Ostpreußen; am 17.09.1936 wurde der Ort umbenannt in Doblendschen und am 03.06.1938 in Kayserswiesen[1] , Kreis Schloßberg, Ostpreußen.
In den neueren Landkarten [2] wird Doblendszen / Kayserswiesen heute als nicht mehr existierende Siedlung geführt.
Der Ort lag ca. 7 km nordwestlich von Schloßberg (heute im Rayon Krasnoznamensk, Russische Föderation).
Über die Geschichte und Besiedelung der Gegend schreibt Professor Erwin Spehr
[1] mehr.
- Geographische Lage
- 54.822374°N 22.442425°O
- Die Auflösung im Satellitenbild ist sehr gut, nur mehr reinzoomen.
- Der grüne Pfeil im Satellitenbild ist ungefähr die ehemalige Ortsmitte von Kayserswiesen.
- Die Auflösung im Satellitenbild ist sehr gut, nur mehr reinzoomen.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Doblendszen (Kreis Pillkallen) / Kayserswiesen
Am 08.04.1874 Bildung des Amtsbezirks Schmilgen aus den Landgemeinden Bärenfang, Doblendßen, Klein Schorellen, Klein Tullen, Neudorf, Plampen, Salten, Schmilgen, Schorellen und Stablaugken und den Gutsbezirken Birkenfelde, Karklaugken, Kellmischkeiten und Ragupönen (14 Gemeinden/Gutsbezirke). Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Birkenfelde [1].
Am 01.01.1945 gehörte Kayserswiesen weiterhin zum Amtbezirk Schmilgen, dieser umfaßt die Gemeinden Adlerswalde (Ostpr), Bärenfang, Birkenhof, Blumenthal, Dreibuchen, Kayserswiesen, Mittenwalde, Salten, Schmilgen und Weidenfeld (10 Gemeinden) [1].
Einwohner
Informationen zu Einwohnern in Doblendszen ab 1895 aus diversen Quellen, zusammengestellt von Kay Gröninger [2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Verschiedenes
Karten
Internetlinks und Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 http://www.territorial.de/index.htm
- ↑ Höfer Verlag, ISBN 978-3-931103-40-8
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KAYSENKO14FT</gov>