Waitz von Eschen (Adelsfamilie)
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Freiherren Waitz von Eschen genannt Hilchen
Wappen
Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg)
- Tafel: Freiherrn Waitz von Eschen genannt Hilchen zu Winterbüren, Waitzrodt etc.
- Rheinischer Uradel.
- Erneuerung des Adels und Annahme des freiherrlichen Namens Waitz von Eschen am 17. April 1768.
- Aufnahme in die althessische Ritterschaft am 26. November 1804.
- Quellen-Nachweis.
- Humpracht, Höchste Zierde Deutschlands 1707. Tafel 147.
- Staatsarchiv zu Koblenz.
- Strieder's Geschichte der hessischen Gelehrten VI. VII. VIII. XI. X. XIII. XIV.
- Die Nachrichtensammlung des Kammerherrn Albrecht v. Boineburg zu Lengsfeld.
- Leichenpredigt auf den Tod Johann Christophs Hilchen 1702 vom Pfarrer Ludolf.
- Mittheilungen aus der Familie selbst.
- Die Nachrichtensammlung des Verfassers.
Literatur
- Rudolf v. Buttlar-Elberberg: Stammbuch der Althessischen Ritterschaft, enthaltend die Stammtafeln der im ehemaligen Kurfürstenthum Hessen ansässigen zur Althessischen Ritterschaft gehörigen Geschlechter. Gustaf Clauning, Hofbuchhandlung, Cassel 1888.
Weblinks
- Commons-Kategorie: Waitz von Eschen (nobility) – Bilder, Videos und Audiodateien
- Artikel Waitz von Eschen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.