Holzmühle Tülau-Fahrenhorst

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Info

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Gifhorn > Samtgemeinde Brome > Tülau > Holzmühle Tülau-Fahrenhorst


Einleitung

Allgemeine Information

Die erstmals 1548 erwähnte Holzmühle im Tülauer Holz stellt 1966 ihren Mahlbetrieb (2 Mehl- und 1 Schrotgang) unter dem letzten Müller Rudolf Bromann (als Pächter) ein. Grund dafür war sicherlich auch das bundesweite "Mühlengesetz" von 1957. Den vielen kleinen und mittleren Mühlenbetrieben wurde mittels "Stilllegungsprämien" der Ausstieg aus dem immer unrentableren Mühlengeschäft ermöglicht.

Politische Einteilung

Die dem Rittergut von Weyhe in Fahrenhorst zugehörige Wassermühle an der kleinen Aller ist der politischen Gemeinde Tülau zugeordnet.

Geschichte

In der Zeit von 1626-1628 belagert Graf Tilly, als oberster Heerführer der Katholischen Liga, mit seinen Truppen auch die Gegend zwischen Altmark und Gifhorn.

Ende 1626 meldet Carl von Mandelsoh als Inhaber des Gerichts Tülau, dass Reiter des Grafen Tilly gewaltsam in die Holzmühle eingedrungen sein und diese ganz ausgeplündert hätten.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Militär- und Kriegsquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Holzmühle Tülau-Fahrenhorst

Literatur

Johann Dietrich Bödeker: Das Land Brome und der obere Vorsfelder Werder, Geschichte des Raumes an Ohre, Drömling und Kleiner Aller. Braunschweig 1985, ISBN 3-87884-028-4, S. 333–361.

Theo Bosse: 120 Mühlengeschichten Kreis Gifhorn, Wolfsburg, Hasenwinkel. Gifhorn 1991, ISBN 978-3980281706

Weblinks

Offizielle Webseiten

Offizielle Seite der Gemeinde Tülau

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

<gov>HOLHLE_W3121</gov>