Eglien Gerge (Begriffsklärung)
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Es existierten mehrere Orte ähnlichen Namens:
Ostpreußen
- Eglien Gerge (Ksp.Memel), bei Schweppeln, Kirchspiel Memel Land, Kreis Memel, Ort in Ostpreußen
- Gerge Eglien (Ksp.Prökuls), bei Peter Sakuten, Kirchspiel Prökuls, Kreis Memel, Ort in Ostpreußen
- Eglischken (Eglien-Niclau) (1736), Kirchspiel Deutsch Crottingen, Amt Klemmenhof Memel
- Eggleningken (1736, Kiefernberg (1938 ), Amt Brakupöhnen Kreis Pillkallen-Ragnit
- Eggleningken (1736), Lindengarten (1938 ), Amt Lesgewangminnen Kreis Ragnit
- Egglenischken (1736), Tannmühl (1938 ), Amt Bredauen Kreis Stallupöhnen / Ebenrode
- Egglenischken (1736), Preußischnassau (1938 ), Amt Kiauten Kreis Goldap
- Egglenischken oder Schestoken (1736), Amt Maygunischken Kreis Gumbinnen
- Eggelauken (1736), 1902 zu Gerschwillauken, Amt Dinglauken Kreis Gumbinnen
- Adlersbude (1785), Kreis Osterode-Neidenburg, Kirche zu Osterode
Name
Der Name weist auf den Bewuchs.
- lettisch und litauisch "egle" = Tanne, Fichte
- nehrungskurisch "egile" = Tanne, Fichte
- prußisch "adle" = Tanne, Fichte
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrfach besetzter Begriffe. Zur Anlage solcher Begriffsklärungsseiten siehe Hilfe:Begriffsklärung |