Ottfingen

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Ottfingen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Olpe > Wenden > Ottfingen

Zeitschiene vor 1803

Gericht Wenden

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Verwaltungseinbindung

Kommunale Neugliederung

  • 1969 kommunale Neuordnung: Gemeinde Wenden aus dem Amt Wenden mit den Ortsteilen Altenhof, Altenwenden, Bebbingen, Brün, Büchen, Döingen, Dörnscheid, Elben, Gerlingen, Girkhausen, Heid, Hillmicke, Hoffnung, Hünsborn, Huppen, Löffelberg, Möllmicke, Ottfingen, Römershagen, Rothemühle, Rothenborn, Scheiderwald, Schönau, Schwarzbruch, Trömbach, Vahlberg, Wenden, Wendenerhütte und Wilhelmstal.
    • 1969: Rechtsnachfolgerin des Amtes Wenden ist die Gemeinde Wenden.

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Katholische Kirche

Alte Kirche vielleicht aus romanischer Zeit. Glocke 1511. Periodischer Gottesdienst seit 1915, eigener Geistlicher 1922, Kirchbau 1927

1961 Pfarrvikariebezirk: umfaßt Pfarrvikariesitz Ottfingen und Hof in Wilhelmsthal.

1961 Kirchen u. Kapellen:

  • Kirche St. Hubert (1926/27), Altaranlage (1667), barockes Kreuz,
    • Kapellchen St Agatha u. Schmerzhafte Mutter.

Literatur

  • Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Olpe S. 102

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle : Die Schatzungsregister des 16. Jhdts. f.d. Hzgt. Westfalen (Hrsg. H.Walberg) ISBN 3-402-05854-5 und ISBN 3-402-06820-6

Archive

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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