Merbeck

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Heinsberg > Wegberg > Merbeck


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

(Notizen aus GOV - ggfs. noch zu überarbeiten)
MERECKJO31CE Ortstext WGfF-CD 3 Vorwort


Die Pfarre Merbeck liegt westlich von Mönchengladbach und gehört heute
als nördlichste zur Stadt Wegberg.
Es gibt Kirchenbücher der Pfarre Merbeck für folgende Zeiträume:

Taufen: 1819 bis heute
Heiraten: 1819 bis heute
Sterbefälle: 1819 bis heute

Die Originale befinden sich nur im Archiv der Pfarre. 

"Merbeck wird 1297 in einer Urkunde genannt; hier hatte das Kölner Domkapitel
Besitzungen. Der Ort gehörte zur Pfarre Niederkrüchten und somit zum Bistum
Lüttich, 1561-1801 zum Bistum Roermond, dann wieder zum Bistum Lüttich bis
zur Übergabe an den Apostolischen Administrator Martin Wilhelm Fonck 1819.
Mit Datum vom 30. November 1818 war Merbeck zur Pfarre erhoben worden. 1821
kam die Pfarre zum wiedererrichteten Erzbistum Köln und wurde bei dessen
Organisation 1827 dem Dekanat Erkelenz zugeteilt, zu dem sie bis zur Gründung
des Dekanates Wegberg 1925 gehörte.....
Pfarrkirche zum hl. Bischof Maternus.
1893 richtete Pfarrer Joseph Heyden (1901-20) ein Gesuch an das
Generalvikariat, an Stelle der Kirche aus dem 18. Jh. mit Langhaus aus Anfang
19. Jh. einen Neubau zu errichten, da die Kirche für die Gemeinde zu klein
sei. 1901 gründete man den St.-Anna Kirchenbauverein. Pläne für den Neubau
entwarf das Architektenbüro Rüdell & Odenthal, Köln. Am 29. Juli 1902 wurden
die Pläne genehmigt und 1903 mit dem Bau begonnen, am 31. Oktober 1904 konnte
der erste Gottesdienst gefeiert werden, die Weihe war am 26. Juli 1906. Die
Kriegsschäden aus Februar 1945 waren bis 1953 behoben."


(aus: Handbuch des Bistums Aachen
Dritte Ausgabe/S. 815/816
Bischöfliches Generalvikariat Aachen 1994
Druckhaus B. Kühlen, Mönchengladbach
ISBN 3-87448-172-7)

Zum Pfarrbezirk Merbeck gehören noch: Krupploch, Lochtenberg, Schmitzhof,
Schwaam, Tetelrath, Venheyde und Venn.

Die verschiedenen Register und der Personen-Index sind durch farbige
Deckblätter abgegrenzt.

Im Personen-Index sind alle in diesem Kirchenbuch vorkommenden Personen mit
Hinweis auf die Urkunden-Nummer im Register aufgeführt.
Die Art der Urkunden-Nummer im Personen-Index ist durch Voransetzen der
Buchstaben G = Geburtsurkunde, H = Heiratsurkunde und S = Sterbeurkunde
gekennzeichnet.

Die Urkunden-Nummer beinhaltet in der Regel das Jahr/die Seite des Kirchen-
buches/fortlaufende Nummer auf dieser Seite.

Bei nichtehelichen Personen wurde anstatt eines Familiennamens das Symbol "?"
mit den beiden Familiennamen von Vater und Mutter angesetzt.
Dies erfolgte, um diesen Personenkreis hervorzuheben, da nicht feststeht,
welchen Familiennamen diese Person später annahm. Im Personen-Index stehen
solche Fälle am Anfang vor dem Buchstaben A.
Der Datenschutz in NRW erlaubt z. Zt. noch keine Auskünfte des Verfassers
nach 1875. In diesen Fällen muß sich der Forscher dirket an der Pfarramt
Merbeck wenden.

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

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Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Wappen_ Wegberg_Kreis_Heinsberg.png Stadt- und Ortsteile von Wegberg, Kreis Heinsberg (Regierungsbezirk Köln)

Zu Wegberg gehören seit 1798:
Balkhoven | Bissen | Bischofshütte | Broich | Brunbeck | Dorp | Gerichhausen | Harbeck | Hau | Klinkum | Potz | Rickelrath | Tüschenbroich | Uevekoven | Watern | Wegberg

1798 bis 01.10.1935 zu Beeck:
Beeck | Beeckerheide | Berg | Bissen | Busch | Ellinghoven | Felderhof | Flassenberg | Forst | Freiheid | Gripekoven | Holtum | Isengraben | Kehrbusch | Kipshoven | Kleingerichhausen | Mehlbusch | Moorshoven | Rath-Anhoven | Schönhausen

1798 - 1882 zu Myhl, 1882 - 1934 zu Arsbeck, 1934 - 1972 wieder zu Myhl, ab 1972 zu Wegberg:
Arsbeck | Büch | Dalheim-Rödgen | Petersholz | Wildenrath

1798 - 1972 zu Niederkrüchten, ab 1972 zu Wegberg:
Merbeck | Schwaam | Tetelrath | Venheyde | Venn


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MERECKJO31CE</gov>