Hohenlimburg

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Hagen (Westfalen) > Hohenlimburg

Hohenlimburg 1915, von der Schloßterrasse her gesehen

Hohenlimburg

Heute Stadtteil von Hagen (Westfalen)

Name

“Lymburg supra Lenam" 1242; „novum castrum Limburg supra Lennam, oppidum ante castrum super Lennam Limburg" 1243; „Lynburch" 1244; „Nuenlimburg" 1248; „Limpurch" 1255; „Limborg" 1265; „Lymberg" 1268; „Limporgh" 1269; „Limburg" 1277.

Namensänderung

Name amtlich geändert in Hohenlimburg 1879.

Verweis

Siehe auch unter Grafschaft Limburg.

Lage

Hohenlimburg liegt 120 m hoch, zwischen waldreichen steilen Bergrücken (bis 350 m) an der Grenze vom unteren Sauerland zum westsauerländischen Oberland, verzweigt in engen, tief eingekerbten Seitentälern auf beiden Ufern der Lenne, kurz vor ihrem Austritt in das unterste breitmuldige Haldener Lennetal (die Ortsteile Mühlendorf, Limburg und Öge im engen Lennetal, die langgestreckten Ortsteile Nahmer und Wesselbach in den südlichen engen Seitentälchen, der breitflächig angelegte Ortsteil Elsey im nördlichen breiten Lennetal). Über der Stadt auf dem Schloßberg (225 m hoher Bergsporn) das Schloß Hohenlimburg. 1 km nordwestlich an der Straße nach Hagen die Kalksteinfelsen von Hühnenpforte und Weißenstein.

Ursprung

Die Grundlage für die Entstehung des Ortes am Fuß des Schloßberges bildete die Burg Limburg. Diese entstand vielleicht gegen Ende des 12. Jhdts., Graf Arnold von Altena (* vermutlich vor 1150; † 1209) , Sohn von Eberhard I. von Berg-Altena, erbaute sie; 1242 trägt Dietrich von Isenberg sein Schloß Hohenlimburg seinem Oheim, Grafen Heinrich von Berg, auf und empfängt es als Lehen zurück; 1243 erhielt Dietrich von Isenberg (= von Limburg) die Grafschaft Limburg.

Minderstadt

  • 1252 erhielt Hohenlimburg Marktrecht und es enwickelte sich, nicht zuletzt durch die Burgmannshäuser und Rechte der Burgmänner, später, ähnlich Blankenstein, über die Rechte der „Marktfreiheit" eine Minderstadt im Vest Limburg.
  • 1903 Stadtrecht

Offenhauserklärung

1271 machen Graf Dietrich von Limburg und sein Sohn Johann die Burg Limburg mit der Stadt Limburg, die sie von dem Grafen Adolf von Berg zu Lehen haben, diesem zu Offenhäusern.

Ortsteile

  • Der 1902 eingemeindete Ortsteil Elsey wohl im 8. Jh. als Königshof an der Lennestraße von Hohensyburg nach Altena entstanden, zuerst nachgewiesen um 1220.
  • Nahmer
  • Öge

Gerichtsstätten

  • Ein Freistuhl war auf dem Schlossberg, links vor dem Schlosseingang, ein Galgen stand bei Reh.
  • 1277 Volquinus appellanus in Limburg nachgewiesen.

Stadtsiedlung

Bauliche Entwicklung

Das alte Limburg oder die „Freiheit" ist ein planlos gewachsener Ort, langgestreckter Grundriß längs der Lenne, leiterförmiges Straßennetz mit einer mehrfach gekrümmten Hauptstraße, der ehemalige Marktplatz wurde im 20. Jhdt. bebaut. Aus südlichen Seitentälern stoßen die langgestreckt bebauten Ortsteile Nahmer und Wesselbach zum Limburger Tal. Am rechten Lenneufer unterhalb (westlich) Limburgs ist das ehemalige Dorf Elsey gelen, mit unregelmäßigem Grundriß und Straßennetz, Hauptstraße längs des Flusses; oberhalb Limburgs (im 0sten) die Industriesiedlungen Öge und Neuöge.

Gebäude

  • Nahe beim Schloß die Reste der alten Limburg, nachkarolingisehe Zeit. Bei der Schlossanlage handelt es sich um eine typisch mittelalterliche Höhenburg, die oft umgebaut wurde, Portal 1549, Umbau um 1749 (neues Herrschaftshaus, schmiedeeisernes Brunnenhaus)
  • Burgkapelle St. Georg als Residenzkapelle 1506 dem gräflichen Haus übertragen.
  • Pfarrkirche der Reformierten in Limburg 17. Jhdt.
  • Marienkapelle an der Lenne im MA. (1318 erwähnt).
  • Neue ev. Kirche in H., Renaissance, 1749-51.
  • Kath. Kirche St. Bonifatius 1863/64.
  • Stift Elsey gegr. vor 1223 von den Grafen von Isenberg-Altena als Prämonstratenser-Doppelkloster, Patrone Maria und (Fabian und) Sebastian, seit der Reform, prot. Damenstift, aufgehoben 1808 bzw. 1811.
  • Stiftskirche St. Sebastian in Elsey 13. Jh. (?) rom., Turm 1751.Neben der Kirche in Hennen zählt sie zu den ältesten erhaltenen Sakralbauten um Hohenlimburg.
  • Hohenlimburg besaß 7 Burgmannshöfe, die 1612 neugegründet wurden.
  • Auf dem nahen Raffenberg war einst eine Fliehburg, später die 1288 zerstörte Raffenburg, deren Überreste wurden freigelegt.
  • Lennebrücke 1796, gesprengt 1945.

Brände

Während der Besetzung der Grafschaft Limburg durch das Kurfürstentum Köln (1584-1610) brannte Hohenlimburg bis auf ein am Berg stehendes Haus ab. Im 30jährigen Krieg große Brände in Limburg und Elsey. 1783 brannte Reh bis auf 3 Höfe ab.

Bevölkerung

Einwohner

  • 1810: 4.097
  • 1812: 3.964

Seuchen

  • Pest 1636.

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Kirchenbücher: ev. seit 1625, kath. seit 1861.
  • Adreßbücher: Hagen und Umgebung (zuletzt 1951); Stadt- und Ldkr. Iserlohn 1926/27, 1950.
  • Impf-, Steuer- und Wahllisten nach 1830.

Personenstandsarchiv Westfalen-Lippe

  • Landesarchiv NRW, Personenstandsarchiv Westfalen-Lippe
    • Bestand: Hohenlimburg [früher: Limburg] (A)
      • Darin: Z GAHT 1810-1812, Juden (St) GHT 1822-1856, (GB) GHT 1847-1874, M 1809-1938, Diss (GB) GHT 18[...]
    • Bestand: Iserlohn (A)
      • Darin: ref (Ld, GB Limburg) GHT 1821-1827, kath (frühere Grfsch. Hohenlimburg) GHT 1821-1841, Juden (LR, GB Hohenlimburg) GHT 1822-1830
    • Bestand: P 10 – Reproduktionen, Laufzeit: 1697-1942, Mischbestand von Filmen des früheren Reichssippenamtes betr. westfälische Synagogengemeinden. Sachgebiete: Synagogenbücher, Mitgliederlisten jüdischer Kultusgemeinden, Auswanderungslisten, Schülerverzeichnisse, Friedhofsregister. Umfang: 49 Archivbände 1697-1942. - Findbuch: P 10.
      • Darin: Anröchte 1807-1939 (2); Beverungen 1710-1940 (5); Bielefeld 1738-1876 (1); Bocholt 1822-1940 (1); Brilon 1820-1941 (1); Bünde 1850-1917 (2); Burgsteinfurt 1819-1936 (1); Castrop 1815-20 (1); Dortmund 1854-1940 (1); Gelsenkirchen 1892-1913 (1); Gütersloh 1866-74 (1); Hamm 1854-1937 (1); Herford 1697-1846 (1); Höxter 1762-1936 (1); Hohenlimburg 1809-1938 (1); Iserlohn 1800-1941 (2); Lippe 1938-42 (1); Minden 1764-1940 (1); Münster 1809-1941 (1); Paderborn 1763-1931 (3); Petershagen 1779-1807 (1); Rheda 1735-1942 (3); Schmallenberg 1804-74 (1); Schwerte 1821-1939 (1); Soest 1753-1939 (3); Unna 1815-54 (1); Vlotho 1818-66 (2); Vreden 1801-1936 (1); Warburg 1723-1921 (3); Warstein 1837 (1); Werl 1744-1875 (1); Witten 1800-1941 (2).
    • Standesamt Hohenlimburg, Digitalisate der Sterberegister 1888 - 1938, inkl. Namensverzeichnis 1928 - 1938

Genealogische Quellen der Mormonen

Evangelisch-reformierte Kirche Hohenlimburg:

  • Taufregister 1624-1716, Batchnummer C96538-1
  • Taufregister 1716-1759, Batchnummer C73936-8
  • Taufregister 1759-1786, Batchnummer C73936-9
  • Taufregister 1786-1804, Batchnummer C73937-1(evtl. Zivil)
  • Taufregister 1804-1871, Batchnummer C96538-2
  • Heiratsregister 1631-1819, Batchnummer M96538-1
  • Heiratsregister 1820-1871, Batchnummer M96538-2
  • Heiratsregister 1872-1885, Batchnummer M96538-3

Auf den Mormonen-CDs Edition Western Europe Vital Records Index sind auch genealogische Daten zu Hohenlimburg erfasst.

Persönlichkeiten

  • Johann Friedrich Möller (1750-1807), ev. Pfarrer in Elsey, Heimatforscher und -Schriftsteller.
  • Hermann Esser (1875-1935), Rektor in Elsey, Heimatforscher und Schriftsteller.

Einwohnerzahlen

1818: 1.444 Einwohner (Ew), 1839: 2.018 Ew., 1843: 2.210 Ew. und 251 Häuser, 1858: 2.961 Ew., 1871: 4.540 Ew., 1885: 5.836 Ew., 1895: 7.047 Ew., 1900: 8.109 Ew., 1905 (nach Eingemeindung): 12.790 Ew., 1913: 14.045 Ew., 1925: 15.490 Ew., 1933: 16.372 Ew., 1939: 17.278 Ew., 1946: 21.346 Ew., 1950: 23.862 Ew. - Zuzug von außerhalb angeworbenen Arbeitern etwa seit 1830.

Sprache

Niederdeutsche Umgangssprache noch im 19. Jh. vorherrschend. Die Mundart von Hohenlimburg liegt im Unterraum Dortmund des Westfälischen, dessen auffälliges Merkmal die Formen ink 'euch', iät 'ihr' sind; ferner maiget '(sie) mähen', baun 'bauen', schniggen 'schneien', ek sin 'ich bin'.

Wirtschaft

Handel und Gewerbe

Alte Drahtindustrie, schon im 16. Jh. nachgewiesen; mehrere Eisen- und Drahthämmer Ende 18. Jhdts. 1900: 1.700 Arbeiter. Seit Anfang 19. Jh. vor allem der „Fabrik- und Hüttenvereine". 1955: Kalt- und Warmwalzwerke, Weißblechherstellung, Drahtzieherei- und Drahtwebereiindustrie, Federnfabriken, Kleineisenindustrie (Metallwaren), Kalkwerke, Glasindustrie, Textilveredelung (Herstellung von Blaudrucken und Färberei seit 1805). Um 1845 Baumwoll- und Leinenweberei. Bei Elsey Alaunbergbau seit 16. Jh. bis um 1850, Kalköfen seit Ende 17. Jh., Kupferbergbau und Messingindustrie. Um 1845: 1 Jahrmarkt.

Verkehr

Hohenlimburg liegt an einem Lenneübergang am Kreuzungspunkt der mittelalterlichen Fernstraße vom Rheinland über Hagen-Hohenlimburg-Arnsberg-Kassel nach Mitteldeutschland mit der erst später bedeutenden Lennetalstraße nach Altena-Plettenberg. 1955 Bundesstraßen Köln-Kassel und Letmathe - Hohenlimburg -Altena - Marburg. Ruhr- Sieg-Bahn Hagen-Hohenlimburg-Siegen-Gießen (1856-61). 1955 Straßenbahnen nach Hagen (1900)-Gevelsberg und nach Letmathe (1905)-Hemer.

Umgebungsbedeutung

Der Einfluß von Hohenlimburg erstreckte sich 1955 nur auf die allernächste, an geschlossenen Siedlungen arme Umgebung, z. T. jedoch auch auf Letmathe. Seine Hauptbedeutung beruhte 1955 auf kräftiger industrieller Ausstattung.

Verwaltung

Rat

In der Freiheit Limburg wurde 1 Bürgermeister durch den Landesherrn gesetzt, 2 Bürgermeister und 6 Ratsmitglieder durch die gesamte Bürgerschaft gewählt, je zur Hälfte lutherisch und reformiert.

Freistuhl zu Limburg

  • 28.11.1438 Heyneke van Vourde, Johan Kruse, Freigrafen des Herzogs von Kleve und Grafen von der Mark

Landesherrschaft

Landesherren

  • Hohenlimburg gehörte bis 1806 zur Grafschaft (Vest) Limburg
  • 1230-1459 unter den Grafen von Limburg
  • 1459-1589 Grafen von Neuenahr
  • 1589-1806 Grafen von Bentheim-Tecklenburg-Rheda
  • 1808-16 Ruhrdepartement des Großherzogtums Berg
  • 1816 wurde die Grafschaft endgültig aufgehoben und Preußen zugeteilt.
  • 1946 zum Land Nordrhein-Westfalen.

Schloßbewohner

  • 1834 Drost, Durchlaucht Franz Prinz von Bentheim-Tecklenburg

Kriegerische Ereignisse

  • 1288 wurde die Burg Limburg von dem Grafen Engelbert II. v. der Mark eingenommen, 1299 aber zurückerobert, dabei wurde die Raffenburg 1288 bei der Einnahme zerstört.
  • 1584 bis 1610 Eroberung der Feste und Besetzung der Grafschaft Limburg durch das Kurfürstentum Köln.
  • Einquartierung im 30 jährigen Krieg seit 1622, ebenso 1672 (Franzosen) und 1761.

Kriegswesen

  • Schützen sind seit 1582 bezeugt.

Wappen, Siegel

Stadt Hohenlimburg Wappen

Wappen: In Silber ein blau bewehrter roter Löwe, 1911 von der Regierung genehmigt. Der Löwe ist das Wappentier der Grafen von Limburg und der Fürsten zu Bentheim-Tecklenburg-Rheda. Fahne: Rot-weiß-rot, mit dem Stadtwappen im weißen Felde.

Finanzwesen

Hohenlimburg war Mümzstätte der Grafen von Limburg. Gegen Ende des 12. Jh. schlugen hier die Grafen Arnold und Friedrich Pfennige und Hälblinge auf Kölner, Duisburger und Soester Schlag, um 1400 die Grafen Dietrich V. und Wilhelm I. Pfennige und deren Teilstücke, letzterer auch Witten und Heller.

Stadtgebiet

1858: 770 ha, 1885 und 1895: 777 ha, 1910: 1835 ha, 1951: 1837 ha. Eingemeindung 1902: Elsey (1.058 ha, 3.800 Einwohner.).

Kirchenwesen

Frühe Bistümer

Limburg gehörte im Mittelalter zum Erzbistum Köln, Dekanat Lüdenscheid, in 1955 Dekanat Letmathe. Die Kapellen in Schloß und Freiheit Limburg waren ursprünglich in Elsey eingepfarrt; die Kapelle in Limburg 1611 von Elsey getrennt. Das Patronat der Stiftskirche in Elsey lag beim Erzbischof von Köln. Die katholische Gemeinde entstand erst um Mitte 19. Jh. durch Einwanderung fremder Arbeiter.

Reformation

Reformation um 1611 durch den ersten Bentheim-Tecklenburgschen Grafen Gumprecht eingeführt; neben der lutherischen bildete sich im 17. Jhdt. auch eine größere ref. Gem., beide 1823 uniert. Superintendentur Iserlohn. 15 c 1880: 80% evangelische Gemeinde.

Bekenntnisse

1946: zwei Drittel Evangelische, 1950: 15.550 Ev., 6.009 Kath., 2.176 andere.

Juden

Um 1700 einige Schutzjuden in Limburg, 1803 waren 26 Juden mit einer Schule vertreten, die bis Anfang 20. Jhdt. bestand. 1817: 101 (!), 1855: 115, 1895: 156 Juden. Synagoge um 1845 vorhanden, Neubau 1870.

Wohlfahrtspflege

Ev. Krankenhaus, Gaswerk gegr. 1872, Wasserwerk 1884, Kanalisation 1929.

  • Apotheke: Alte Apotheke (19. Jahrhundert)

Bildungswesen

Schulen

Volksschule 1631 genannt, 1803: 3 städt. ev., 1 kath. Schule. 1861 Neugründung der kath. Schule; seit 1902: 2 Systeme. Schule in Elsey seit 1611. Private Rektoratschule in Hohenlimburg 1852, daraus Höhere Stadtschule 1880, zur Realschule entwickelt 1922, seit 1939 Oberschule. Höhere Mädchenschule 1871-1931. Gewerbliche Fortbildungsschule schon von etwa 1845 bis 1870, neugegr. 1903, 1955 Berufsschule. Volkshochschule.

Kultur

Konzertgemeinschaft und Schloßkonzerte.

Zeitungswesen

  • Beobachter an der Lenne (freisinnig) 1836 bis 1841.
  • Der Gemeinnützige (unabhängig) 1879 bis 1933, (nationalsozialistisch) 1933-45.
  • Neue Hohenlimburger Ztg. (rechtsgerichtet 1897-1933, unabhängig seit 1949).

Zeitzeichen 1895

Archive

  • Fürstliches Arch. in Rheda.
  • Pfarrarchiv in Elsey. Haus Lethmather (leihweise), Elseyer, Stadt- und Schularchiv Hohenlimburg, seit 1935 im Heimatmuseum
  • Stadtbücherei 1912, Museums-Bücherei 1935.

Bibliografie

  • Honselmann, Wilhelm, Ein Lageplan der Freiheit Limburg von 1725 [mit Abbildung]. In: Heimatblätter für Hohenlimburg …25 (1964), S. 112
  • Nida, v., Schloß Hohenlimburg, in Westfalenland, Heimatbeilage zum Westfälischen Tageblatt, Jahrg. 1925, Nr. 12
  • Esser, H., 700 Jahre Hohenlimburg, Hohenlimburg 1930
  • Esser, H., Vom Limburger Schützenwesen, in: Heimatbll. 1, (1926/27).
  • Nörrenberg, B., Das westfälische Deminutivum ..., In: Ndt. Jb. 49 (1823).
  • Honselmann, Wilhelm, Die Abgaben des Sunderhofes bei Hohenlimburg im 15.-17. Jahrhundert. In: Heimatblätter für Hohenlimburg … 17 (1956), Nr. 7
  • Honselmann, Wilhelm, Eine Liebesgeschichte im Mai des Jahres 1749 in Hohenlimburg [mit einer Geschichte der schwedischen Grafen Wasaburg]. In: Heimatblätter für Hohenlimburg … 26 (1965), S. 97-104.
  • Honselmann, Wilhelm, Die Marmorschneidemühle in Hohenlimburg-Elsey. In: Heimatblätter für Hohenlimburg … 27(1966),S. 125-129.
  • Honselmann, Wilhelm, Die Limburger Drostenfamilie von Fürstenwärther. In: Heimatblätter für Hohenlimburg … 28 (1967), S. 14-17.
  • Menadier, J., Münzen der Grafschaft Mark, Festschrift Mark (1909).
  • Krusy, H., Pfg. des Grafen Arnold von Altena-Limburg, in: Frankfurter Münzztg. (1932), S. 535.
  • Grote, H., Witten des Grafen Wilhelm von Limburg, in: Bll. für Münzfreunde 59 (1879).
  • Buchenau, H., Zwei Münzen der Grafen von Limburg, in: Numismatisch-sphragistischer Anz. (1895), S. 53.
  • Burkardt K., Neinhaus, H., Geschichte der reformierten Gemeinde Hohenlimburg (1951).
  • N.N., 100 Jahre Höhere Schule Hohenlimburg (1952).
  • Cremer, Chr. Jac., Gesch. der Grafen und Herren von Limburg (1776).
  • Esser, Hermann, und Elsey H. Gesch. der Grafen und Herren von Limburg (1907).
  • Hohenlimburger Heimatbuch (1925).
  • Frisch, Margarete, Die Grafschaft Mark, Geschichtliche Arbeiten zur westfälischen Landesforschung, Bd. 1 (1937).

Periodika

  • Hohenlimburger Heimatblätter für den Raum Hagen und Iserlohn (68. Jahrgang, 2007). Beiträge zur Landeskunde. Monatsschrift des Vereins für Orts- und Heimatkunde Hohenlimburg e.V., Hrsg.: Hohenlimburger Heimatblätter e.V., Martin-Luther-King-Straße 19, 58638 Iserlohn, Tel.: 02371/41573. 1929-36, 1950 ff., 8/2007.
  • Der Gemeinnützige : neue Hohenlimburger Zeitung : Hohenlimburger Stadtanzeiger : Veröffentlichungsblatt der Stadt und des Amtsgerichts Hohenlimburg, weitere Titel: Anzeiger für Limburg und Umgegend; General-Anzeiger für Stadt und Amt Hohenlimburg und Umgegend; General-Anzeiger und Hohenlimburger Zeitung; unabhängiges Volksblatt für den Wahlkreis Altena-Iserlohn-Lüdenscheid, 1869 - 1943, Digitalisat
  • Der Zeitspiegel, weitere Titel: illustriertes Sonntagsblatt - Gratis-Beilage zur Lenne-Zeitung, 1889 - 1890, Digitalisat
  • Der Zeitspiegel : illustrierte Unterhaltungs-Beilage, 1890 - 1899, 1903 - 1907, Digitalisat
  • Neue Hohenlimburger Zeitung; weitere Titel: allgemeine Zeitung für das Lenne-Tal, allgemeine Zeitung für das Lenne-Thal, insbesondere für die Ortschaften Hohenlimburg, Nahmer, Elsey, Reh, Holthausen, Berchum, Letmathe u.s.w., 1902 - 1914 , 1925 - 1933, Digitalisat
  • Fürs deutsche Haus : wöchentliche Beilage zur "Neuen Hohenlimburger Zeitung", 1903, Digitalisat
  • Welt und Haus : illustrierte Unterhaltungsbeilage zur "Neuen Hohenlimburger Zeitung", 1906, Digitalisat
  • Illustriertes Unterhaltungsblatt zur "Neuen Hohenlimburger Zeitung", 1928 - 1930, Digitalisat
  • Sparkassen-Rundschau : Belehrendes und Unterhaltendes, 1929, Digitalisat
  • Lenne-Zeitung und Hohenlimburger Wochenblatt : allgemeiner Anzeiger für die Kreise Altena und Iserlohn, 1884 - 1893, Digitalisat
  • Familienfreund : Wochen-Beilage zur Lenne-Zeitung; weitere Titel: Unterhaltungs-Blatt für die Stunden der Muße am häuslichen Herd; wöchentliche Gratis-Beilage zur Lenne Zeitung, 1889 - 1892, Digitalisat
  • Illustrirtes Unterhaltungsblatt : Sonntagsbeilage für das deutsche Haus, 1893, 1895, Digitalisat

Karten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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