Ehestetten

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Hayingen > Ehestetten

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Ehestetten gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Ehestetten zu Hayingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Ehestetten gehör(t)e folgender Wohnplatz:

  • Maxfelderhof/Maxfelden (Höfe, 1861 erbaut)
  • Ettenheim (abgegangen)
  • Pflummersbuch (abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Ödenwaldstetten eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1808 zu Eglingen eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei. Geburtseinträge 1808-1833, Heiratseinträge 1808-1826, Sterbeeinträge 1808-1842 für Ehestetten sind in den Kirchenbüchern von Eglingen zu finden.

Geschichte

Ehstetten wurde im 14. Jh. als Estetten erstmals urkundlich genannt. Die v. Gundelfingen hatten hier ein württembergisches Lehen inne, das sie 1364 an die Speth v. Steingebronn verkauften. Von diesen ging das Rittergut Anfang des 19. Jh. an die Familie Bodmann. 1805 ging der Ort an Württemberg und gehörte fortan zum Oberamt Münsingen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Katholische Kirchengemeinde Ehestetten
  • Taufbücher ab 1808
  • Ehebücher ab 1808
  • Totenbücher ab 1808

Adressbücher

Bibliografie

Volltextsuche nach Ehestetten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

  • Literatursuche nach Ehestetten in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ehestetten

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EHETEN_W7421</gov>