Gut Dören (Paderborn)
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Gut Dören: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis_Paderborn > Paderborn> Gut Dören
Einleitung
Dören, „auf dem Dören“, Dörenholz bei Paderborn
Zeitschiene vor 1803
Name
- 1015-36 „Thurnithi" ; 1036 „marchia Thornethorum" ; 1173„Dornede"; 1238„Dornede", „Dornethe" et „Thornethe".
Grundherrschaft
- 1015-36 gibt Hola der Kirche zu Paderborn die Besitzung seines verstorbenen Bruders Gerbert i. Dören.
- 1173 eignet der Paderborner Bischof Evergisus dem Stift Busdorf in Paderborn 1 Manse in Dören.
- Quelle der Früherwähnungen: Vita Meinwerci, S. 47; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) I. Cod. Nr. 127; . II. Cod. Nr. 367; IV. Nr. 268
Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779
Zeitschiene nach 1802
Provinz Westfalen
1879 wird der Weiler Dören mit der Gemeinde Benhausen und dem Gut Dören aus dem Amt Lippspringe in die damals amtsfreie Stadtgemeinde Paderborn eingegliedert.
Verwaltungseinbindung 1895
- Dören, Wohnplatz in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Paderborn , Stadtgemeinde Paderborn
- Zuständigkeiten/Einrichtungen: Amtsgericht Paderborn, Standesamt Paderborn, Kirche: ev. Kirchspiel Paderborn, kath. Kirchspiel Paderborn
- Gesamtumfang: (1895) 3 Gebäude
- Einwohner: 22
- Quelle: Hic Leones
Literatur
Webseiten
Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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