Baden

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Disambiguation notice Baden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Baden (Begriffsklärung).


Dieser Artikel behandelt das Land Baden von seinen Anfängen im 11. Jahrhundert bis 1945 sowie die Entwicklung bis 1952. Weitere Informationen für die Zeit nach 1952 finden Sie unter Baden-Württemberg.


Hierarchie: Regional > Deutschland 1871-1933 > Baden

Einleitung

Lage Badens im Deutschen Reich

Flagge

Allgemeine Information

Die Bezeichnung Baden als historische Region wird heute für den westlichen Teil des Bundeslandes Baden-Württemberg verwendet, dessen Gebiet im Wesentlichen mit dem ehemaligen Großherzogtum Baden (1806-1918) und dem späteren Land Baden (1918-1945) identisch ist. Baden liegt im Südwesten von Deutschland im wesentlichen in der Oberrheinischen Tiefebene. Im Westen und Süden ist es begrenzt vom Rhein, im Osten verläuft die Grenze zu Württemberg durch Kraichgau und Schwarzwald. Der nordöstliche Ausläufer des Landes grenzt an Main und Tauber. Die Fläche Badens beträgt etwa 15.000 km², die Bevölkerung wuchs von ca 993.000 im Jahr 1815 auf etwa 2.208.000 im Jahr 1919.

Politische Einteilung

Datei:Karte Grossherzogtum Baden.png

Nach den ersten Gebietserweiterungen 1803 wurde Baden in vier Landesteile eingeteilt, die in Landvogteien bzw. Obervogteien und diese in 49 Ämter gegliedert wurden. Mit der Erhebung zum Großherzogtum 1807 und wegen der neu gewonnenen Gebiete war eine Reorganisation der Verwaltung notwendig. Das Ergebnis waren nunmehr drei Provinzen mit Landesherrlichen und Standesherrlichen Ämtern, denen die Obervogteiämter, Oberämter und Stabsämter unterstanden. Diese Gliederung hatte jedoch nur kurzen Bestand: bereits 1809 wurden die Provinzen durch 10 Kreise ersetzt, denen die 119 Standesherrlichen- und Bezirksämter unterstanden. 1810 und 1813 wurde die Zahl der Kreise auf sechs reduziert und der Status der landesherrlichen Ämter geändert. Der Verzicht der Standesherren auf ihre Hoheitsrechte 1857 führte zu erneuter Änderung der Verwaltungsgliederung.

Die Verwaltungseorganisation von 1864 war tiefgreifender: die bisherigen Kreise wurden aufgelöst, die Bezirksämter wurden direkt dem Innenministerium unterstellt und die Zahl der Kreise auf 59, später auf 52 reduziert. Neue Aufsichtsbehörde der Kreise und Ämter waren nunmehr die vier neu errichteten Landeskommissärbezirke. Das Ergebnis hatte bis 1924 Bestand und sah folgendermaßen aus:

  • Bezirk Konstanz mit den Kreisen
    • Konstanz mit 7 Bezirksämtern
    • Villingen mit 3 Bezirksämtern
    • Waldshut mit 5 Bezirksämtern
  • Bezirk Freiburg mit den Kreisen
    • Freiburg mit 8 Bezirksämtern
    • Lörrach mit 4 Bezirksämtern
    • Offenburg mit 6 Bezirksämtern
  • Bezirk Karlsruhe mit den Kreisen
    • Baden mit 5 Bezirksämtern
    • Karlsruhe mit 6 Bezirksämtern
  • Bezirk Mannheim mit den Kreisen
    • Mannheim mit 3 Bezirksämtern
    • Heidelberg mit 4Bezirksämtern
    • Mosbach mit 8 Bezirksämtern

1924 wurden die Bezirksämter auf 40 reduziert und der Leitende Beamte erhielt die Bezeichnung Landrat. Ab 1936 hatten nur noch 27 Bezirksämter Bestand. Quelle und weitere Details siehe
Artikel Verwaltungsgliederung Badens. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Geschichte

Zusammensetzung Badens nach 1803
gelb: Baden-Baden
rot: Baden-Durlach
grün: Gebietserwerbe ab 1803

Die Markgrafschaft Baden (um 1100-1803)

Die Keimzelle der Markgrafschaft war eine kleine Herrschaft um die Burg Baden, die der Zähringer Hermann II um 1100 erbaute. Hermann nannte sich Markgraf, obwohl Baden keine Grenzmark war. Den Titel übernahm er von seinem Vater, dem Markgrafen von Verona. Als Erben der zähringer Hauptlinie gewann das Haus Baden größere Gebiete im Breisgau und durch kluge Heiratspolitik u.a. Pforzheim und Durlach. Nach verschiedenen, meist nur kurz dauernden Teilungen wurde 1535 die Markgrafschaft erneut unter zwei Brüder geteilt: Bernhard III erhielt die Gebiete um Baden-Baden, der später zum Protestantismus übergetretene Ernst neben dem Breisgauer auch den Besitz um Durlach und Pforzheim. Nach dem Erlöschen des Hauses Baden-Baden 1771 fiel die Markgrafschaft Baden-Baden an die Markgrafschaft Baden-Durlach.

Das Großherzogtum Baden (1803-1918)

Als Ergebnis der Verhandlungen zum Reichsdeputationshauptschluß gewann Baden 1803 umfassende rechtsrheinische geistliche Gebiete, fünf Reichsstädte, die rechtsrheinischen Gebiete der Kurpfalz und wurde zum Kurfürstentum erhoben. Aus dem Bündnis mit Napoleon resultierte der Gewinn u.a. des Breisgau, der Grafschaft Bonndorf, der Landvogtei, Teile von Fürstenberg und der Grafschaft Wertheim sowie der Landgrafschaft Klettgau. Mit dem Beitritt zum Rheinbund 1806 wurde Baden zum Großherzogtum erhoben. Damit wurde Baden ein souveräner Staat, sein Territorium hatte im Wesentlichen Bestand bis 1945.

Baden in jüngerer Zeit (1918-1952)

Nach der Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg dankte der letzte Großherzog Friedrich II am 22.11.1918 ab. Baden wurde Republik und nannte sich fortan Freistaat Baden. 1933 wurde das Land durch die Nationalsozialisten gleichgeschaltet und 1940 zusammen mit einem Teil des Elsaß einem Reichsstatthalter unterstellt. Nach dem Ende des Krieges 1945 wurde Baden geteilt: der Norden in der amerikanischen Besatzungszone wurde mit Nordwürttemberg zum Land Württemberg-Baden vereint, der Süden in der französischen Zone bildete das Land Baden. Nach einer Volksabstimmung in Nord- und Südbaden, Nord- und Südwürttemberg mit Hohenzollern 1951 bildeten diese Landesteile am 25.4.1952 das Bundesland Baden-Württemberg.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Standesbücher

Siehe Hauptartikel Badische Standesbücher.

Militärische Quellen

Adressbücher

Weitere genealogische Quellen

  • Badische Offiziere 1800-1870 A-Z, FHL INTL Film: 1180367, Original im GLA
  • Sanitäts- und Verwaltungsbeamte A-Z, FHL INTL Film: 1180367, Original im GLA
  • Revolutionsteilnehmer 1848-1849 A-Z, FHL INTL Film: 1180368, Original im GLA
  • Revolutions-Ortsregister 1848-1849 A-Z, FHL INTL Film: 1180369, Original im GLA
  • Russlandfeldzug-Ortsregister 1812-1813 A-Z, FHL INTL Film: 1180369, Original im GLA
  • Russlandfeldzugteilnehmer 1812-1813 A-Z, FHL INTL Film: 1180370, Original im GLA
  • Badener, die sich 1811 auf dem k. k. franz. Gebiet aufhielten A-Z, FHL INTL Film: 1180371, Original im GLA
  • Spanienfeldzugteilnehmer 1808-1813, FHL INTL Film: 1180372, Original im GLA
  • Auszeichnungen von Karl-Friedrich Orden und Medaillien 1807-1820, FHL INTL Film: 1180442, Original im GLA
  • Eingemeindungen und Namensänderungen von Gemeinden in Baden, FHL INTL Film: 1180442, Original im GLA
  • Vermisste im Amt Gerlachsheim 1807-1812, FHL INTL Film: 1180442, Original im GLA
  • Badische Oberhofgerichtsräte und Familien 1803-1879, FHL INTL Film: 1180442, Original im GLA
  • Stammrolle des Zweibrücker Infanterie Regiment in Bruchsal 1770, FHL INTL Film: 1180442, Original im GLA
  • Statistische Volkszählung in Baden 1800-1960, FHL INTL Film: 1180442, Original im GLA
  • Archivdirektoren 1803-1967, Archivräte 1803-1953, Archivassessoren 1803-1953, FHL INTL Film: 1180442, Original im GLA
  • Amtschirurgen 1803-1857, FHL INTL Film: 1180442, Original im GLA
  • Amtssphysikus 1803-1857, FHL INTL Film: 1180442, Original im GLA
  • Französische Ehrenlegion verliehener Orden 1806-1813, FHL INTL Film: 1180442, Original im GLA
  • Hochverräter steckbrieflich gesuchte Nichtbadener 1848-1850, FHL INTL Film: 1180442, Original im GLA
  • Die Landständische Verfassungsurkunde für das Großherzogtum Baden nebst den dazugehörigen Actenstücken, Karlsruhe 1819, Digitalisat der Google Buchsuche (N1oQAQAAIAAJ) (ab S. 103: Verzeichnis der Wahlmänner für die Abgeordneten der zweiten Kammer nach Orten)
Herrschaft Schlackenwerth

Die Herrschaft Schlackenwerth nördlich von Karlsbad in Böhmen gehörte zum baden-badischen Hausbesitz, was auch zu Migrationsbewegungen zwischen beiden Gebieten führte.

Historische Quellen

  • Rudolf Dietz: Die Gewerbe im Großherzogthum Baden: ihre Statistik, ihre Pflege, ihre Erzeugnisse, 1863 (Digitalisat)

Bibliografie

Siehe auch Artikel Baden. In: Wikisource, Die freie Quellensammlung (in Deutsch).

Genealogische Bibliografie

Siehe auch Baden-Württemberg

  • Klee, Franz: Die Badener im ältesten Bürgerbuch der Stadt Straßburg 1440-1530. In: Badische Familienkunde 5 (1962) S. 26 ff., 100ff.; Bemerkung: sehr umfangreiche Sammlung mit weiteren(?) Fortsetzungen.
  • Kraemer, H.: Auf verwehten Spuren - Einwanderungen nach Baden, in: Der Familienforscher, 1928, S. 298


  • Cast, Friedrich: Historisches und genealogisches Adelsbuch des Großherzogthums Baden / nach officiellen, von Behörden erhaltenen, und andern authentischen Quellen. 1845
  • Heinrich Roys (Hrsg.): Verzeichnis aller aktiven Hof-, Kirchen-, Militär- und Staats-Diener und Rechtsanwälte − nebst Angabe ihrer Beförderungen, Versetzungen, Ehrenauszeichnungen u.s.w.; mit Anhang, Verzeichnisse von Praktikanten, Referendären, Distriktsnotaren, Grenzkontroleuren, Steuerperäquatoren enthaltend. Karlsruhe, 1864. Digitalisat der Badischen Landesbibliothek.
  • Veteranen-Chronik der Krieger Badens 1792-1815, Personennamen, Beruf, Wohnort, Abriß der Kriegsgeschehen. Karlsruhe 1843. Online

Auswanderung

  • Literatursuche nach Auswanderung in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
  • Benedikt Schwarz: Beiträge zur Geschichte der Auswanderung aus Baden. In: Sonntags-Zeitung des Karlsruher Tagsblatts, 1914, Heft 7–10; Und in: Von der Heide. Illustrierte Monatsschrift für Kultur und Leben. Temesvar, 7.1914 S. 20–22, 8–9.1914 S. 20–21 und 10.1914 S. 12–14 Digitales Forum Mittel- und Osteuropa
  • Joseph Hässler: Die Auswanderung aus Baden nach Rußland und Polen im 18. und 19. Jahrhundert. Grafenhausen 1959. Sonderheft der Badischen Familienkunde
  • Fies, Alexandra: Die badische Auswanderung im 19. Jahrhundert nach Nordamerika unter besonderer Berücksichtigung des Amtsbezirks Karlsruhe zwischen 1880 – 1914. Karlsruhe: KIT Scientific Publishing, 2010. ISBN 978-3-86644-425-6, online
  • Mittelstraß, Otto (1925-2013): Entbehrliche Leute? : die Auswanderungswelle der Baden-Durlacher nach Siebenbürgen 1744 - 1752; Entstehung, Verlauf, Teilnehmer. Gundelsheim/Neckar: Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde Heidelberg, 2013. ISBN 978-3-929848-97-7.
  • Lothar Wieser: „Das hiesige Land gleicht einem Paradies“ : die Auswanderung von Baden nach Brasilien im 19. Jahrhundert; Darstellungen und Quellen zur badischen Auswanderung. Ubstadt-Weiher, 2014. 416 S. [Buchbesprechung durch Karl-Peter Jungius in Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 33 (2015) S. 344–345]
  • Max Größer: Die Auswanderung badischer Geistlicher nach Nordamerika während des 19. Jahrhunderts. in: Freiburger Diözesan-Archiv Bd. 59 (1931)
  • Werner Hacker: Auswanderungen aus Baden und dem Breisgau. Obere und mittlere rechtsseitige Oberrheinlande im 18. Jahrhundert archivalisch dokumentiert., Theiss, Stuttgart 1980, ISBN 3806202516

Historische Bibliografie

Siehe auch Baden-Württemberg

  • Landes- und Provinzialgeschichte ; H. 19 ; Großherzogtum Baden : mit einer Geschichtskarte/ Schmitt, Emil. - 14. Aufl. - 1917
  • Schneider, Richard E.: Reformator für die Einheit der christlichen Kirchen. Der badische Theologe und Kalendermacher Johann Peter Hebel (Baden); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 137 2008, S. 42-43
  • Schiener, Anna (1955-2014): Markgräfin Amalie von Baden : (1754 - 1832). Regensburg: Pustet, 2007. ISBN 978-3-7917-2046-3.
  • Kollbach, Claudia: Aufwachsen bei Hof : Aufklärung und fürstliche Erziehung in Hessen und Baden. Frankfurt am Main [u.a.]: Campus-Verl., 2009. ISBN 978-3-593-38884-7
  • Bumiller, Casimir (1951-): Ursula von Rosenfeld und die Tragödie des Hauses Baden. Gernsbach: Katz, 2010. ISBN 978-3-938047-51-4
  • Leschhorn, Katja: Die Städte der Markgrafen von Baden : Städtewesen und landesherrliche Städtepolitik in der Frühen Neuzeit. Stuttgart: Kohlhammer, 2010. Diss., 2008 u.d.T.: Leschhorn, Katja: Städtewesen und landesherrliche Städtepolitik in der Markgrafschaft Baden im 16. Jahrhundert. ISBN 978-3-17-021682-2
  • Merkle, Hans (1939-): Carl Wilhelm - Markgraf von Baden-Durlach und Gründer der Stadt Karlsruhe (1679 - 1738) : eine Biografie. Heidelberg ; Ubstadt-Weiher ; Basel: verl. regionalkultur, 2012. ISBN 978-3-89735-722-8
  • 150 Jahre Badischer Chorverband: Baden Singt! Karlsruhe: Bad. Chorverb., 2012
  • Borgstedt, Angela (1964-): Badische Anwaltschaft und sozioprofessionelles Milieu in Monarchie, Republik und totalitärer Diktatur : 1864 – 1945. Karlsruhe: Verl. der Ges. für Kulturhistorische Dokumentation, 2012. ISBN 978-3-922596-91-2
  • Brüning, Rainer [Hrsg.]: Der aufgeklärte Fürst Karl Friedrich von Baden : 1728 - 1811; Ausstellungseröffnung am 15. Dezember 2011 im Generallandesarchiv Karlsruhe. Karlsruhe: Förderverein des Generallandesarchivs Karlsruhe, 2012. ISBN 978-3-930158-16-4
  • Wiegand, Hermann (1951-) [Hrsg.]: Karl Friedrich von Baden: Markgraf, Kurfürst, Großherzog. Mannheim: Wellhöfer, 2012. ISBN 978-3-939540-97-7
  • Stark, Barbara (1959-) / Baumstark, Brigitte (1955-): Die andere Moderne : Kunst und Künstler in den Ländern am Rhein 1900 bis 1922. Petersberg: Imhof 2013. ISBN 978-3-929768-41-0
  • Siebenmorgen, Harald (1949-) [Hrsg.] / Gurock, Elisabeth [Red.]: Blick nach Westen: Keramik in Baden und im Elsass; 45. Internationales Symposium Keramikforschung, Badisches Landesmuseum Karlsruhe, 24. - 28.9.2012. Karlsruhe: Badisches Landesmuseum, 2013. ISBN 978-3-937345-60-4.
  • Musall, Heinz: Die Feldzüge der französischen Armee am Oberrhein in den Jahren 1734 und 1735 während des Polnischen Thronfolgekrieges : Kriegführung und Militärkartographie am Oberrhein zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Erschienen Karlsruhe-Durlach: Holler, 2013. ISBN 978-3-929431-27-8
  • Widmann, Günter (1944-): Badisches Train-Bataillons Nr. 14 Durlach : die Sammlung Günter Widmann. Karlsruhe: Druckerei Widmann, Januar 2014.
  • Morgenthaler, Erwin: Geschichte des Bildungswesens in den badischen Markgrafschaften. Ubstadt-Weiher ; Heidelberg ; Basel: Verlag regionalkultur, 2015. ISBN 978-3-89735-876-8
  • Jacob-Friesen, Holger (1967-) [Hrsg.]: Die Meister-Sammlerin - Karoline Luise von Baden: Berlin ; München: Dt. Kunstverl., 2015, ISBN 978-3-422-07312-8 / 978-3-925212-92-5
  • Krimm, Konrad (1946-): Der Wunschlose : Prinz Max von Baden und seine Welt. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, 2016. ISBN 978-3-17-031764-2 / 3-17-031764-4.
  • Jung, Luise: Badische Geschichte für Schule und Haus. Mit 2 Kunstdruckblättern und 12 Abbildungen. Digitalisat in der DigiBib

Karten

  • Vera totius Marchionatus Badensis et Hochbergensis ceterorumque Ducatus Landgravionatuum et Comitatuum ad Principes huius nominis spectantium Geometr. Astro. Calcu. Delineatio: Amsterdam 1657/70 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek) (02.03.2013)

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Archive

→ Kategorie: Archiv in Baden-Württemberg

Bibliotheken

Siehe Kategorie:Bibliothek in Baden-Württemberg.

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